Domat / Ems '90
Thema: Siedler
Besonderheiten: Nun an erster Stelle ist hier natürlich das Lagergeld zu erwähnen ("Darf ich dir für 100 Kröten den Teller abwaschen ?"). Im weiteren taten sich zahlreiche Personen speziell hervor, wobei vor allem der sogenannte "Sarassani-Schiisser" zu erwähnen ist. ("Scheisse hinterm Sarassani, holadiadio, war es etwa der...")
Teilnehmer: so um die 65 Leute
Wetter: O-Ton Dynamo: "So viel ich mich erinnern kann war das Wetter ziemlich gut, auf dem Hike hat es auf jeden Fall nicht geregnet."
Spur Bericht 2/90:
Das Sola Begann nach einem super Antreten schon recht feucht, als man nach einem Dschungel-Trip an der ehemaligen HBC Handelsstation (Lagerplatz Rothenbrunnen 1987) eintraf und die Biwaks errichtet wurden, liess Petrus es aus allen Kesseln schütten.
Am neuen Lagerplatz angekommen, machte man sich fleissig an den Aufbau der Hudson Bay Company Handelsstation.
Eine Stadt wurde erreichtet, vom Hohen Gericht über die Beleuchtung bis zum Barbier war alles anzutreffen. Leider wurde uns darauf der beinahe "heimelig" gewordene Platz von bösen Indianern und grimmigen Verwaltern streitig gemacht.
Am Buebetag, während die Stafüs Informationen über den Indianerfluch einholten, wurden Holzholwettbewerbe organisiert und Minigolfbahnen errichtet. Die Wahlen gewann eine Pföstlipartei, namens P.E.P.
Einer der Höhepunkte des Lagers fand statt, als die Stafüs zurückkehrten und den Indianerfluch zu vertreiben versuchten (leuchtendes Wasser, magnetisierte Tannenzäpfe...) Sicher war die Krötomanie im Lager auch ein sehr lehrreiches Erlebniss.
In der Mitte des Lagers, am Sonntag, war der Elternbesuchstag. Mittels einer Western-Rodeo war das Zmittag zu verdienen. Bald kam auch einmal der Hike, man hatte nichts mehr zu essen, die Lebensmittelversorgung schien nicht mehr zu funktionieren. Vom Hunger getrieben machten wir uns auf die Suche von Sonja & Hersche...
Es stellte sich heraus, dass die HBC die Pfadi ausnützen wollte. Aber so nicht ! Naach einer Gerichtsverhandlung wurde in rasender Wut die Stadt wortwärtlich niedergerissen.
Als krönender Abschluss versammelte sich die ganze Bande zum Lagerfeuer gespickt mit genialen Lagerproduktionen und schon war auch dieses Sola zu Ende.
Das Sola Begann nach einem super Antreten schon recht feucht, als man nach einem Dschungel-Trip an der ehemaligen HBC Handelsstation (Lagerplatz Rothenbrunnen 1987) eintraf und die Biwaks errichtet wurden, liess Petrus es aus allen Kesseln schütten.
Am neuen Lagerplatz angekommen, machte man sich fleissig an den Aufbau der Hudson Bay Company Handelsstation.
Eine Stadt wurde erreichtet, vom Hohen Gericht über die Beleuchtung bis zum Barbier war alles anzutreffen. Leider wurde uns darauf der beinahe "heimelig" gewordene Platz von bösen Indianern und grimmigen Verwaltern streitig gemacht.
Am Buebetag, während die Stafüs Informationen über den Indianerfluch einholten, wurden Holzholwettbewerbe organisiert und Minigolfbahnen errichtet. Die Wahlen gewann eine Pföstlipartei, namens P.E.P.
Einer der Höhepunkte des Lagers fand statt, als die Stafüs zurückkehrten und den Indianerfluch zu vertreiben versuchten (leuchtendes Wasser, magnetisierte Tannenzäpfe...) Sicher war die Krötomanie im Lager auch ein sehr lehrreiches Erlebniss.
In der Mitte des Lagers, am Sonntag, war der Elternbesuchstag. Mittels einer Western-Rodeo war das Zmittag zu verdienen. Bald kam auch einmal der Hike, man hatte nichts mehr zu essen, die Lebensmittelversorgung schien nicht mehr zu funktionieren. Vom Hunger getrieben machten wir uns auf die Suche von Sonja & Hersche...
Es stellte sich heraus, dass die HBC die Pfadi ausnützen wollte. Aber so nicht ! Naach einer Gerichtsverhandlung wurde in rasender Wut die Stadt wortwärtlich niedergerissen.
Als krönender Abschluss versammelte sich die ganze Bande zum Lagerfeuer gespickt mit genialen Lagerproduktionen und schon war auch dieses Sola zu Ende.
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