Pfadfinder Abteilung Wildenstein KPK

 
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Spur 3/1997

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Editorial

Vor geraumer Zeit, genauer im September 1995 beschlossen vier innovakreaaktive Typen, die in der Verarmung begriffene Wildensteiner Presselandschaft wieder zu beleben. Die allvierteljährliche Terrorisierung des Lesevolkes, dass zum schreiben animiert werden musste, begann also nach einer fast einjähriger Pause wieder. Die Zeit verging und mit chronischer Unpünktlichkeit kam eine neue Ausgabe der Spur heraus. Nach einiger Zeit bestand der Eine die Matur, der Zweite ebenfalls, der Dritte zog von zu Hause weg und der vierte steht jetzt kurz vor seiner Lehrabschlussprüfug. Doch alle blieben der Spur treu.

Bis jetzt. In einem plötzlichen Anfall vermeintlicher Überbelastung beschloss p -Wee seine Arbeit in der Spurredaktion niederzulegen.

Ein kurzer Blick in die Impressen der letzten paar Ausgaben genügte aber, um einen geeigneten Nachfolger zu finden. Mit zahlreichen kürzeren und (vor allem) längeren Artikeln hatte sich Spirou bereits seine Sporen als freier Mitarbeiter abverdient. Eine kurze Anfrage genügte, um ihn zu überzeugen, in Zukunft seine Spuren in der Spur als Redaktor zu hinterlassen. So bleibt alles beim Guten und die Redaktion zu viert.

Und zum die aufmerksamen Editorial-Leser nicht allzu sehr zu verwirren hier noch die üblichen öden Phrasen:

Viel Spass beim Lesen der neusten Ausgabe der Spur und denkt dran, der Redaktionsschluss der nächste Ausgabe ist

. Mittwoch der 18.3.1998.

Jahres-Berichte
Jahresbericht der AL's

Liebe Eltern, Wölfe, Pfadis, Rover und übrige Spurleser

Nun ist es also soweit. Mein letzter Jahresbericht für die Spur! Wie bereits in der letzten Spur angekündigt, wird dieser Bericht meine (fast) letzte Tat als Abteilungsleiter sein. An Waldweihnachten werde ich die Abteilung Wildenstein, nach 3-jähriger Tätigkeit, an p -Wee und Igel übergeben.

Nun werde ich mich aber voll und ganz dem Rückblick auf das Jahr 1997 widmen, um den es eigentlich auch geht in einem Jahresbericht.

Wölfe:

Das neue Jahr begann mit einer Verstärkung des LeiterInnenteams. Von der Maitlipfadi Oberwil stiess Regula Löliger v/o Mugg zu uns in die Abteilung.

Die Werbeübung im Frühling war auch dieses Jahr wieder ein Erfolg, durften wir doch wieder einige neue Wölfe begrüssen. Fast gleichzeitig verabschiedeten sich aber auch ein paar Wölfe, nämlich diejenigen welche in die Pfadi übertreten durften.

Am 29. Juni war es dann wieder soweit, die Wölfe fuhren gemeinsam ins zweiwöchige Sommerlager nach Simplon-Dorf (VS). Die Aufgabe der Wölfe bestand dieses Jahr darin, die verängstigten Einwohner von Simplon-Dorf von einem unheimlichen Spuk zu befreien. Schnell fanden die mutigen Wölfe heraus, dass hinter diesem Spuk ~ nur"€ die Briger stecken, welche auf dem heiligen Platz eine Ferienanlage bauen wollten. Wenn man unsere Wölfe kennt, dann ist auch schnell klar, dass sie den Brigern einen gewaltigen Strich durch die Rechnung machten. Anstatt sich einschüchtern zu lassen, gelang es den Wölfen die Briger zu vertreiben und die Simploner wieder glücklich zu machen. Abgesehen von dem gewohnt vielen Regen zu diesem Zeitpunkt des Sommers, war auch dieses Lager für alle ein tolles Erlebnis.

Nach dem Sola hat dann Checho die Wölfe verlassen müssen, weil sie eine Arbeit begann, welche sie leider auch am Samstagnachmittag in Anspruch nimmt. Ich möchte Checho an dieser Stelle herzlich für ihren Einsatz bei den Wölfen danken.

Pfadi:

Das Winterquartal begann wiederum mit den traditionellen Ateliers, wo dieses Jahr wieder die Pfaditechnik im Vordergrund stand. Zu einer Neuheit kam es am 16. März. Dann nämlich wurde der erste Skitag der Pfadistufe durchgeführt. Gedacht war er für alle Pfadis und ihre Familienangehörige. Die Teilnahme der Familienangehörigen war zwar nicht gross, was aber die Mitreisenden nicht davon abhielt diesen Tag in Andermatt in vollen Zügen zu geniessen.

Selbstverständlich wurden auch in diesem Jahr die traditionellen Anlässe wie Übertritt, Werbeübung, Pfila, Spielturnier und Gruppenweekends durchgeführt. Näheres über diese Anlässe kann man in den diesjährigen Ausgaben der Spur nachlesen.

Auch für die Pfadistufe ist natürlich das Sommerlager der Höhepunkt des Jahres. Nach sechs Jahren Unterbruch waren die Pfadis und die Wölfe wieder am selben Ort im Sola. Das heisst demzufolge, dass auch die Pfadis vom Regen nicht verschont blieben.

Die Pfadis erklärten sich bereit eine alte Druidenschule, welche früher auf dem Lagerplatz stationiert war, wieder aufzubauen. Sie entdecken dabei eine Platte, welche allem Anschein an Auslöser für einige unheimliche Mächte ist. Nach einigen magischen Geschehnissen schaffen es die Pfadis schliesslich, dank ihrer Amulettes und ihres Mutes, das Böse zu besiegen.

In der Mitte des Lagers stand ein gemeinsamer Lagertag mit den Wölfen auf dem Programm. Dieser Tag war für beide Stufen ein ganz tolles Erlebnis.

Leider müssen wir uns auch auf der Pfadistufe jedes Jahr wieder von aktiven Leitern verabschieden. Bereits nach dem Sola beendete Filou seine Tätigkeit als Stafü und an Waldweihnachten wird sich auch Kontra verabschieden. Ihnen beiden ein ganz grosses M E R C I für ihren langjährigen Einsatz auf der Pfadistufe. Dafür dürfen wir Christoph Meier v/o Merlin und Peter Frech v/o Baloo neu im Stafüteam begrüssen.

Rover:

Immer noch haben die Rover Husky am Mittwochabend das Leiterbeizli im Fred geöffnet, welches nicht mehr wegzudenken ist im Abendprogramm der LeiterInnen. Auch ist es immer wieder ein idealer Treffpunkt für die Ehemaligen und Freunde/-innen der Abteilung Wildenstein. Dafür haben auch die Huskies ein grosses Dankeschön verdient.

Der diesjährige Höhepunkt der Huskies war sicherlich der grosse Preis von St. Louis, wo alle ihre Rennkünste unter Beweis stellen konnten. Ein ausführlicher Bericht zu diesem Ereignis ist übrigens in dieser Spur abgedruckt.

Die Pfingsttage verbrachten einige Rover gemütlich zusammen auf dem Beatenberg.

Merci:

Für Ihren grossen Einsatz, möchte ich mich bei allen LeiterInnen bedanken, welche den ganzen Betrieb in einer Pfadiabteilung erst ermöglichen. Die Arbeit als LeiterIn braucht viel Energie und Zeit, welche man aber in eine Sache investiert, die sinnvoll ist und auch sehr viel Spass macht. Dazu gehört natürlich auch das Dankeschön an unsere Spur-Redaktion (p -Wee, Ultimo, Baloo, Domino)

Ein herzliches Dankeschön gilt auch Herr Markus Bürgi , welcher sich auch dieses Jahr wieder hervorragend um die finanziellen Angelegenheiten der Abteilung kümmerte.

Zum Schluss möchte ich all jenen danken, welche mich in meiner Zeit als Abteilungsleiter unterstützten und mir immer wieder eine Hilfe waren. Den Eltern möchte ich für das Vertrauen danken, welches sie unserer Abteilung entgegenbringen.

Unser Bescht's Allzeit bereit

Wollsi

Stafü-Bericht


Du loos emoll - mir sötte no zwei Bricht schriebe Ah jo klar, füer d'spur wo noch dr Waldwynacht usechunnt Wie giengts Dir am Donnschtig Nommittag? Okay isch guet' denn chenne mer au grad no s ganze andere Zügs erledige, wo no oftfe isch Meinsch mir kriege das alles dure in dene drei Schtund? Jo klar- kai Problem

Also wie immer z'erscht s'Schwierigschte: dr Aafang Das isch doch kai Problem schryb aifach ,,Liebe Eltern, liebe Wölfe, liebe Rover, liebe Pfadis" Schliiiiefts? Das isch doch ä Spurbrycht und kai Brief aber wie wotsch denn sunnscht afange? Chumm mir überlege z'erscht emoll, was mer alles schrybe wänn Jo also in erschter Linie muen mir, als Nachfolger, dr Woi!si verabschiede vyllycht fange mer email drmit a, was er so alles gmacht hett Also im Herbst 1990 isch er vo dr Pfadi Waldchutz do ane zu Wildestei cho Damals hett er jo na Wolisopop als Abchürzig für Wullesoggepopper gheisse Im ‘91 isch er denn s'erscht Moll in e Wldesteiner Lager cho und hett syt denne kai Sola ussgloh und da Früehlig isch er ebbe Bezirksleiter vom KPK worde ja als Nochfolger vom Flo, au eme ehemolige Wildesteiner Dr Wollsi hett vyl füer die Abteilig gmacht nämlig all das Züegs wo ä AL erledige muess dermit de Lade guet lauft (oft im Hindergrund ohni dass es eine gmerggt hetti). Wenn mir jetzt e chli mehr wäre, denn würde mir em a ganz ä luts

M-E-R-C-l

schreie Jo aber so blybt uns halt nur Dir Woilsi ganz herzlich füer Dy Arbet z'dangge. Du wer hett do gsait drey Schtund lange logger jo hesch recht mir müen dringend au no dr Reschte erledige....

1. Stufe Wölfe

Es ist schon wieder ein Jahr vorbei und bei den Wölfen hat sich nicht viel verändert. Das Leiterteam ist fast gleich geblieben, bis auf Checho, die nicht mehr im Leiterteam sein wird. Doch der Rest, Mugg, Voodoo, Scoiatto und Fumo werden Euch erhalten bleiben, und ein weiteres Jahr für Angst, Schrecken und Folter sorgen. Im nächsten Jahr werden wir auch wieder viele Sachen mit den Wölfen und den Eltern unternehmen. Schon jetzt laufen die Vorbereitungen für das Wola ,98. Ich wünsche Euch im Name des Wölfilleiterteam frohe Weihnachten und ,,e guete Rutsch ins neue Joor".

Fumo

Und was wir Wölflileiter sonst noch zu sagen haben

Zuerst einmal ein grosses M-E-R-C-I an alle, die uns im vergangenen Jahr auf irgendeine Weise unterstützt haben. Im Besonderen sind dies folgende Leute:

*Merci Checho, dass Du im Wolfsbetrieb so toll mitgemischt hast. Wir hatten immer viel Spass und etwas zu lachen; wir werden Dich vermissen. Lass uns also nicht zu lange allein und besuch uns !!

*Merci Wollsi, dass Du uns im SoLa so viel geholfen hast, Du warst allen eine grosse Hilfe. Ebenso hattest Du immer etwas Zeit für uns und warst offen für ein Gespräch. Unsere Zusammenarbeit war wirklich toll. Auch Dich hoffen wir bald wiederzusehen.

*Merci an alle Eltern, ohne Ihr Vertrauen in uns wäre der ganze Wolfsbetrieb gar nicht denkbar.

*Und zuletzt das grösste Merci an alle Wölfe. Ohne euch wäre nichts möglich, darum bleibt weiterhin so phantasievoll, fröhlich und aufgestellt. Und vor allem bleibt so wie Ihr seid !

Unser Bescht's,

Scoiatto

Tipkurs 1997 in Adelboden

Aufgeregt stieg ich am Samstagmorgen ins Trämli und begab mich, verkleidet wie vorgeschrieben, zur Heuwaage. Dort stand ein Reiseleiter (Mönschti), der uns über den weiteren Verlauf informierte. Wir waren Sennen und als Jodelchor angemeldet. Wir mussten unser Gepäck beim Theater deponieren. Dann starteten wir einen Postenlauf quer durch Basel. In unseren diversen Gruppen lernten wir uns rasch kennen. Der Postenlauf war sehr schwierig zu lösen, so dass die meisten Gruppen ihr "Notfallcouvert" öffnen mussten: Gartenstrasse um 10.15 Uhr. Wir eilten so schnell wie möglich dorthin. Kaum waren wir angekommen, mussten wir den "Sicherheitscheck" über uns ergehen lassen, indem wir durch einen "Metalldetektor" gehen mussten. Wir stiegen in den Bus und los ging` s !

Endlich in Adelboden. Vor einem 4 - Stern - Hotel gab es einen Aperitif und die Lagerregeln wurden bekanntgegeben. Nachher marschierten wir quer durch Adelboden bis zu unserem "Hotel": Das Hotel Spoghré, was soviel bedeutet wie Hotel Spass ohne G(h)r(é)nzen. Es war ein 8 - Stern - Hotel. Zuerst gab es Kennenlernspiele, die sehr amüsant waren. Danach hiess es einpuffen. Kurz darauf folgte der erste Theorieblock. Wir wurden im ganzen Tipkurs als Hotelfachmänner und -frauen ausgebildet. Nebenbei wurde uns dann auch viel im J+S-Bereich beigebracht, sowohl im theoretischen, als auch im praktischen Bereich. Ich lernte viel über den Umgang mit Kindern, Notfälle, Pfaditechnisches, Verhalten von Kindern und vieles mehr. Am ersten Abend wurden uns alle Getränke aus der Hotelbar geklaut. Um sie wieder zurückzubekommen absolvierten wir einen Nachtpostenlauf.

Am Dienstag ging im Hotel Spoghré eine Bombendrohung ein. Wir fanden die Bombe, doch das Bombenentschärfungskommando bat die Leiter das Hotel zu evakuieren. Für uns hiess das: Hike !! Zuerst planten wir ihn, es waren nie zwei von einer Abteilung in derselben Gruppe. Dann war es so weit: Wir brachen auf. Der Hike war für alle Gruppen ein einzigartiges Erlebnis.

Als wir am Mittwoch zurückkamen, verwöhnten uns die Leiter mit Massagen an Rücken und Füssen. Es wirkte sehr entspannend auf uns. Am Abend gab es dann ein Galadinner mit dem Manager des Hotels (Bienlein). Es war sehr lustig alle in ihren Galakleidern zu sehen und das Essen war ausgezeichnet.

Am Donnerstagabend gab es einen Nacht - OL. Wir mussten uns unser eigenes Hotel ausstatten. Die Posten waren zum Beispiel ein Pool, ein Casino oder ein Lift und weitere andere Hotelelemente (keine Stempel), die verschieden viele Punkte wert sind. Jeden Tag wurde die Stimmung immer besser. Ist ja logisch bei diesen Leitern und Teilnehmern.

Am Freitagmorgen hatten wir Zeit, um den Bunten Abend vorzubereiten. Am Nachmittag gab es einen Spielnachmittag, weil es regnete; nebenbei hatten wir noch unsere Qali - Gespräche mit den gewünschten Leitern. Der Bunte Abend hatte viele Höhepunkte, zum Beispiel "se humn lotto show (eine Art Wetten, dass... with English Moderators?!)", Sketches, Herzblatt und vieles mehr. Dann endlich bekamen wir von unseren Leitern das Führerbüchlein überreicht. Es war für alle ein gutes Gefühl.

Am Samstag hiess es leider Haus putzen. Traurig weil es fast schon vorbei war, nahmen wir die Arbeiten in Angriff. Danach fuhren wir nach Hause. Wir waren alle sehr traurig, weil jetzt alles vorbei war. Viele wären gerne noch länger geblieben und hätten noch ein paar Tage miteinander verbracht.

Wir hatten jeden Tag volles Programm, meistens bis um Mitternacht. Es wurde uns mit Sicherheit nie langweilig. Das Haus war super, nur die Vermieterin war nicht gerade unser bester "Freund". Ich habe hier nur die Highlights der Highlights festgehalten, denn sonst hätte dieser Artikel die ganze Spur gefüllt. Es war ein gigamegasupergenialer Tipkurs. Ich und die anderen sicherlich auch werden diesen Kurs nie vergessen.

Voodoo

2. Stufe Pfadi

Milan

So - bald ist es wieder so weit, bald können wir auf ein weiteres Jahr der traditionellsten Gruppe der Abteilung Wildenstein zurückblicken. In diesem Jahr gab es für die auserkorenen Mitglieder unserer Gruppe wieder einmal viel zu er- und überleben, und es gab auch einige Personalwechsel.

Begonnen hat es wohl im Frühling, mit dem Übertritt von zwei neuen, motivierten Pföstlis - namentlich Schappo und Severin - denen es bei den Wölfen langsam zu langweilig geworden war. Der eigentliche Höhepunkt eines jeden Pfadijahres, war natürlich das Sola in Simplon, in dem die Gruppe Milan wieder einmal bewies, dass sie eindeutig die gemütlichste Gruppe ist. (Aber natürlich nur für Gruppenmitglieder, für die anderen war es wahrscheinlich weniger gemütlich, wenn sie am Morgen merkten, dass Milan am Abend vorher "vergessen" hatte abzuwaschen.) Nach dem Sola kam dann auch schon bald das Gruppenweekend, das zugleich die letzte Übung mit unserem bisherigen Venner Garfield bedeutete, der die Gruppe Milan nach drei Jahren als Pföstli, einem Jahr als Jungvenner und gut zwei Jahren als Venner verliess, um sich mehr auf die Schule konzentrieren zu können. In der Folge wurde ich Venner und Pfiff, der gerade von einem Jahr Entwicklungsarbeit in einer minderbemittelten Gruppe zurückkehrte, Jungvenner. Nach den Herbstferien verliess auch Pinguin unsere Gruppe, da ihn sein Engagement in seiner Volleyballmannschaft zu viel Zeit kostete.

Tja, das wäre wohl etwa das Wichtigste, die Gruppe Milan betreffend, gewesen. Daneben gäbe es aber selbstverständlich auch jede Menge Anderes, weniger wichtiges, (aber vielleicht trotzdem erzählenswertes) über unsere Gruppe und ihre Mitglieder zu berichten ! (Bei Interesse wendet euch doch bitte schriftlich an den Pressesprecher der Gruppe)

Fux

Luchs

Muss ich noch mehr sagen? Der Titel sagt wohl schon alles! Dieses Jahr mussten wir allerdings eine unliebsame Erfahrung mit unserem Nachwuchs machen, da die frisch übergetretenen Wölfe sich unglücklicherweise nicht als würdig erweisen konnten, in die Reihen unserer glorreichen Gruppe zu treten. Trotzdem haben wir dieses Jahr ohne weitere Probleme überstanden. Mit dem 21.Platz konnten wir auch am diesjährigen Niggi-Näggi-OL unsere Tradition fortsetzen. Zudem haben wir erst kürzlich begonnen, unseren eigenen Gruppenresidenz einzurichten. Das Einrichten wird jedoch noch eine Weile dauern, denn Qualität hat nun mal ihren Preis.

Ende dieses Jahres wird es auch bei uns einen Leiterwechsel geben. Ich werde die Gruppenleitung dem bisherigen Jungvenner Gandalf übergeben und ab Waldweihnachten zusammen mit Merlin aus der Gruppe Shark als Stafü fungieren. Gandalfs Nachfolger wird natürlich einer aus unserer Gruppe.( nicht etwa ein Fremder wie bei anderen Gruppen): Timo Rutz / Flint. Natürlich habe ich keine Bedenken hinsichtlich meiner Nachfolge, den ein Luchs bleibt nun mal immer ein Luchs.

Auch bei Cobra gibt es Wechsel!

Ob ihr`s glaubt oder nicht, in der Gruppe Cobra macht ein Mutationsvirus die Runde. Von diesem äusserst gutartigen Virus sind zum Glück nur zwei Personen betroffen. Die Leidensgenossen heissen Troll und Spirou, beide haben sich im Verlauf des letzten Quartals angesteckt. Den einen, Spirou, riss das Virus in die Tiefe des Meeres, wo er an Seite des Haienführers Merlin versucht, eine Schar von Haien in Zaun zu halten. Und der andere muss sich in der Kunst der Schlangebeschwörung üben.

Siesta


Auch bei uns ist so einiges vor sich gegangen, im letzten Jahr. Ein mit harten Aufgaben verbundenes Weekend, ein gemütlicher Abend mit Freunden und Verwandten beim schon fast legendären Gruppenessen und ein knapp verfehlter Sieg am KPK-OL gehören unter anderem auf unsere Erlebnisliste. (Im ebengenannten Weekend wurde Bön, unser neustes Mitglied Übrigens mit dem Pfadinamen "Vesuv" versehen.) Auch bei den Gruppenleiter hat sich stets einiges geändert. Nach dem 3/4 jährigen Gastspiel ist Pfiff nun wieder bei Gruppe Milan und Spirou wird ab Weihnachten als Venner zusammen mit Pesado als Jungvenner die Gruppe Shark in noch grösseren Ruhm und Ehre leiten und dafür sorgen dass Shark, wie seit eh und je, die beste und vortrefflichste Gruppe ist und bleibt.

Nun verlasse ich mit feuchten Augen diese tolle Gruppe und werde ab Weihnachten als Stafü mein bestes geben.

Merlin

QP Januar bis April 1998 der 2. Stufe

Sa 10.01. Sportturnier

Sa 17.01. Frei (Semesterwechsel)

Sa 24.0l. Gruppenübung

Sa 3l.0l. Atelier

Sa 07.02. Atelier

Sa 14.02. Atelier

Sa 21.02. - So 08.02. Fasanachtsferien

Sa 14.03. Atelier

Sa 2l.03. Frei (Vennerweekend)

Sa 28.03. Stufenübung

Sa 04.04. Gruppenübung, Oberwiler Märt

Sa 11.04 - So 19.04 Osterferien

Messübung Wildenstein und Schnäggebärg

Traditionellerweise findet während der Herbstmesse immer eine Übung Rund um die Messe statt. Es hat darum niemanden überrascht, dass dies auch in diesem Jahr geschah. Erster Treffpunkt war auf dem Petersplatz, wo man uns mitteilte, dass das geplante Game leider nicht durchgeführt werden kann. Irgendwelche Märchenfiguren seien aus dem Kasperlitheater ausgebrochen und spurlos verschwunden. Wir sollten sie suchen und zurückbringen.

Die Mehrheit war eigentlich dafür, die Märchenfiguren in der Freiheit zu lassen. Man köderte uns aber mit einem feinen Z‘Vieri. Was zu einem Stimmungswandel führte und wiederum beweist, dass Pfadis allzeit bereit sind, wenn es ums Essen geht.

Also gingen wir grüppchenweise auf die Suche. Nicht ohne uns bei OSKAR Küchengeräte vorher etwas zu stärken (Vielen Dank Oski!).Es galt mehr oder weniger knifflige Fragen zu beantworten. In der Art: Welche Farbe hatte das Käppchen von Rotkäppli? oder: Wieviel Geisslein spielen bei ‘Der Wolf und die Sieben Geisslein' mit? oder so ähnlich. Wir haben natürlich alles herausgefunden und gemeinsam erhielten wir die Lösung, dass sich die vermissten Figuren auf dem Leonhardskirchplatz aufhalten würden. Nach einer Jagd durch schmale Gassen konnten wir sie glücklich umstellen und festhalten.

Sie klagten uns ihr (Selbstmit)leid. Niemand brauche sie mehr und wolle sie noch sehen, darum würden sie nun in die weite Welt hinausziehen. Merke: Die Figuren haben wohl das Märchen der Bremer Stadtmusikanten gelesen. Die Stafüs konnten sie aber überreden wieder zurück ins Theater zu gehen. Da versprachen dann die Theaterverantwortlichen, dass sie sofort ein neues Kasperlitheater schreiben und mit ihnen aufführen würden.

Und endlich gab es dann das versprochene Z'Vieri und natürlich auch den obligatorischen Chip für die Putschautelis. So hatte die lustige Übung doch noch einen spannenden Schluss mit Action, Fight und Crash.

Calimero

Pegasusübung

Treffpunkt Pfarreiheim, warme Kleider und Badezeugs. Nach einem längerem Töggelimatch und leichter Erfrischung (Schinkengipfeli und Orangensaft) ging es Richtung Ziegelei los. Dort angekommen, wurde der Kiesboden mit Bocciakugeln eingeweiht. Wir teilten uns in zwei Gruppen auf: Die eine hatte alles farbige Kugeln und die anderen silberne. Ein Stafü (ich darf leider seinen Namen nicht erwähnen, sonst...) zeigte uns das Gesetz, dass wie eine zu stark geworfene Kugel am Boden aufprallen und gleichzeitig auseinanderplatzen kann. Doch wir hätten es wahrscheinlich auch ohne seine Demonstration gewusst. Nachdem wir genug gespielt hatte, wandten wir uns zum Binninger Hallenbad. Man konnte dort sogleich verschiedene Aktivitäten tun: Rutschbahnfahren, Inselerobern tauchen oder einfach nur planschen. Die Zeit verging schnell und schon bald verliessen wir das Hallenbad. Wir fuhren danach durch die Stadt bis zum Münsterplatz, hinten zur Pfalz. Wir bereiteten dort sogleich unser Fondue zu. Wobei sich dort auf der Pfalz aufhaltende Leute schwer verwundert zuglotzten. Nach einer recht langen Zeit war das Fondue fertig und zum essen bereit. Wir merkten , dass plötzlich keine Menschenseele auf der Pfalz war, sondern alle verschwunden waren. Bis heute frage ich mich, ob es wegen uns gewesen ist, oder ob diese Leute durch uns solch eine Lust auf Fondue bekamen und rasch nach Hause gingen. Tja wie denn auch sei, schon war diese Pegasusübung fertig und wir durften nach Hause.

Dieses Mal war es etwas abwechslungsreicher als sonst. Es war nicht sehr viel sportliches gefragt, aber trotzdem gefiel diese Pegasusübung allen, die dabei waren, sowie denen, die zum ersten Mal eine Pegasusübung miterleben durften (Troll und ich).

Pesado

Niggii Näggi OL 1997

Es war Samstag den 29. November 1997, 13 Uhr und wie immer wurde der traditionelle Niggi Näggi OL durchgeführt. Dieses mal war es sehr weit ausgesteckt. Aber alle haben den Weg rechtzeitig zurück gefunden (Zumindest fast alle). Nachher durften wir turnen oder schwimmen gehen und es gab noch Suppe. Gegen Schluss kam auch noch der Niggi Näggi.

Kermit

Der Ausserirdische

Wir trafen uns bei der Gemeindeverwaltung Therwil und liefen ins Froloo Auf dem Weg ins Froloo trafen wir einen Forscher, der glaubte, dass eine Invasion von Ausserirdischen der Erde drohe. Wir achteten nicht darauf und gingen genüsslich Risotto essen. Als wir gegessen hauen, wollten wir ein Nachtspiel machen, aber auf dem Weg dort hin sahen wir den Ausserirdischen landen. Dann kam er langsam auf uns zu. Nachdem er etwas Probleme mit der Verständigung hatte, erklärte er uns, dass sein Schutzschild gegen die böse Macht hier irgendwo in der Nähe abgestürzt sei.

Er sagte uns, dass er einen Detektor habe, mit dem er das Schutzschild aufspüren könne. Als er das Schutzschild aufgespürt hatte, war er zuerst erfreut, aber als er das Schutzschild genau anschaute, merkte er dass die Technik fehlte und war enttäuscht. Da konnten wir leider auch nicht helfen, und es wurde Zeit nämlich nach Hause zu gehen.

Dank Informationen eines Reporters, der den Vorfall beobachtete, machten wir uns am nächsten Samstag auf die Suche nach der verlorenen Technik des Schutzschildes.

Als wir uns am darauffolgenden Samstag wieder trafen, brachten alle die gefundenen Teile mit. Die Stafüs hatten noch eine Karte gefunden, die auf Blech gezeichnet war. Dort darauf war eingezeichnet, wo sich das Galaktophon befinden sollte, mit dem wir Kontakt zum Ausserirdischen aufnehmen konnten.

Nach einiger Zeit hatten wir Kontakt mit dem Ausserirdischen bekommen. Der teilte uns mit, dass er demnächst landen wird, und wir sahen ihn landen. Wir gingen cool näher zu ihm hin und sahen wie er aus der Fliegenden Untertasse ausstieg. Die Untertasse muss man sich vorstellen, wie eine Tasse ohne Henkel. Der Ausserirdische wollte unsere gefundenen Sachen entgegennehmen, doch dazu kam es nicht, denn ein ,,Blick"- Reporter fotografierte ihn und bei jedem Bild, das er knipste ging ein Teil von ihm selbst auf das Foto über, und er brach zusammen. Nachdem wir den ,,Blick"- Reporter wieder eingefangen hatten, der abgehauen war als er sah, dass der Ausserirdische zusammengebrochen war und der Film belichtet war. Er bedankte sich bei uns und ging in seine Untertasse zurück, kam aber bald wieder mit einem Beutel voll violetter und grüner Masse. Jeder bekam einen Beutel voll von diesem Zeug, das übrigens sehr gut schmeckte, aber schwierig zum Essen war. Der Ausserirdische flog wieder ab und wir gingen nach Hause.

Snoopy

Moonshine Pictures presents:

Die Abenteuer der Zweiten Stufe

An einer Pressekonferenz auf Jahresende präsentierte Moonshine Pictures die nähere Zukunft ihrer erfolgreichen TV-Produktionen.

Pünktlich auf die hundertste Folge von ‘Shark' dem vielbeachteten TV-Abkömmling des Kinothrillers ‘Der Weisse Hai' räumt der bisherige Regisseur Merlin seinen Regiestuhl für den vielbeachteten Nachwuchsstar Spirou. Mit zumindest gleichbleibender Qualität der Serie ist zu rechnen, da sein neuer Assistent Pesado seit langem als Schauspieler in der Serie mitwirkte.

Siesta, Talkmaster der Samstagnachmittag Talkshow ‘Cobra', die alle Einschaltquotenrekorde bricht, wird neu vom bisherigen Mitspieler Troll unterstützt.

Das Sportmagazin ‘Milan-immer am Ball' ging bereits vor einiger Zeit in die Hände des bisherigen Co-Kommentators Fux über. Seine bisherige Funktion wird von Pfiff einem langjährigen Mitarbeiter der Show eingenommen, der nach einem dreivierteljährigem Gastspiel bei der Shark-Serie hiermit in sein ursprüngliches Metier zurückkehrt.

Auch in der Fantasy-Serie ‘Luchs-Die Macht der Langschläfer' gab es einen Wechsel in der Regie. Das Produktionsteam wird neu vom geheimnisvollen Gandalf geleitet und vom kämpferischen Flint unterstützt.

Der bisherige Regisseur Baloo wird mit seinem Kollegen Merlin aus der Serie Shark die Studioleitung übernehmen.

Gleichzeitig wurde der Abschied von Kontra auf Ende Jahr bekanntgegeben, nachdem Filou bereits nach dem Sommerfilmfestival die Studioleitung verlassen hat.

Hier kommt die Maus

Nach einer längeren Pause melde ich mich tatsächlich wieder einmal. Doch die zahlreichen Pizzaresten im Raum 3 lassen keine Maus kalt. Am meisten zu reden macht im Moment Fux. Nach der eifrigen Sommerfuchsjagd änderte er plötzlich seine Taktik und verpasste prompt ein Supernachtessen zu zweit im Binninger Schloss. Am Gymball Trotzdem wird sein Schulweg immer länger. Woran dies wohl liegen mag.

Zahlreich Leute waren diesen Herbst in einem Kurs. Scoiatto kehrte wie vom Blitz getroffen zurück. Zum Glück konnte der Herr Feuerwehrmann Meyer diesen Brand löschen. Voodoo ist seit dem Kurs unter die Maler gegangen. Doch nur mit Farbstiften der Marke Caran d Ache zeichnet er. Gandalf zog es vor seinen Blick in den Wolken zu haben. Auch nach Geschäftsessen hat er nicht immer den klarsten Blick drauf. Einen ganz klaren Blick hat dafür Merlin. Schon aus mehreren Dutzend Meter erkennt er gewisse Personen, stürtzt sich zum Tram heraus und rennt Meilenweit um Ewiggrosse Häuserblock herum nur um dieser ominösen Person guten Tag zu sagen.

Seit neustem gibt es auch eine Wildensteiner Hauskapelle. Nach einem Alphornbläser und einem Schweizerörgelispieler wird jetzt noch ein Jödeler gesucht. Das Gitarenduett lässt dafür weiterhin auf sich warten.

Spanischlehren wollen zur Zeit auch zahlreiche Leute. Geht es aber gleichlang, wie die Dankeskärtchen von der Velotour der dritten Ferienwoche, dann dürfte dieses Unterfangen scheitern. Unser Alt-AL hat übrigens schon wieder sein Domizil gewechselt. Auch hat er beschlossen, dass zur blauen Schnur eine grüne Uniform besser passt.

Luchsmonopol gebrochen

Nach 3 jähriger uneingeschränkter Herrschaft über die Wildensteiner Medien, muss Luchs ihre Monopolstellung aufgeben. Der Verursacher dieser Misere ist Spirou, der in seiner Vergangenheit nie das Glück hatte, zur besten aller Gruppen zu gehören. Die vier bisherigen Redaktoren sind oder waren alle aktive Luchsmitglieder oder verbrachten zumindest die grösste Zeit ihrer Pfadikarriere in der Gruppe aller Gruppen. Doch was nicht tötet, härtet ab!

Laut Aussagen des Neulings sei es, im Sinne der freien Meinugsäusserung, höchste Zeit für diese längst fällige Änderung. Ob dies zutrifft, wird sich zeigen.

Und da war noch...

...2 Stafüs, die es sich in den Kopf gesetzt haften, einen originellen Bericht über den Leiterwechsel auf der 2. Stufe zu schreiben. Nach 3 stündiger unermüdlicher Arbeit war das Produkt fertig. Über die Originalität kann der geneigte Leser selber entscheiden. Und für alle denen noch nicht alles klar ist, hier nochmals alles auf einen Blick:

Die Leitersituation auf der 2. Stufe:

Stafüs: Christof Meier / Merlin und Peter Frech 1 Baloo

Venner und Jungrenner:

Shark: Roman Meyer / Spirou und Gary Cupif / Pesado

Cobra: Daniel Scherrer/ Siesta und Kaspar Leuenberger / Troll

Luchs: Philipp Petermann / Gandalf und Timo Rutz 1 Flint

Milan: Dominik Z'Graggen 1 Fux und Mario Breitenmoser 1 Pfiff

3. Stufe

Neue Roverrotte?

Unbestätigten Gerüchten zu Folge, soll schon bald eine neue Roverrotte entstehen. Name, Grösse und Gründungstag sind aber noch weitgehend unbekannt oder streng geheim.

4. Stufe Husky


Vor dem Start: Am 4. Oktober trafen sich fast alle Huskys (!!!) -die restlichen sollten noch später folgen - zum Grossen Preis von Saint-Louis. Bei idealem Rennwetter (wolkenlos, 20 ° C Aussentemperatur, 30°C Asphalttemperatur, 0% Regenrisiko -weitere Details im Formel 1 Magazin am Kiosk erhältlich) begab man sich nach St-Louis.

Das Rennen: Die Dramtik im Formel 1 Circus stimmte von Anfang an. Der Schauplatz: Die Euro-Kartbahn in St-Louis. Die Akteure: Die Husky, bereit alles aus ihren Boliden herauszuholen.


wird ein Subser von Timo ausreichen um seinen Rivalen ausser Gefecht zu setzen? (FACEOFF Technology™ © 1997 by Universal Studios Hollywood / CA)

Entgegen grossen Erwartungen belegte der auf die Nummer eins gesetzte Willi auf Williams Käfer nur den fünften Rang. Gele fuhr die Bestzeit. Ja, das kann er. Das hat er gelernt. Das hat er die ganze Saison am Computer geübt. Gerüchten nach zu Folge plant er seine GP - Computersimulation auf frühestens Ende 1998 auf den Stand von 1997 zu bringen. Die Verhandlungen mit seinem Techniker sind noch im Gange.

Benno, Steffi und Sugi wollten sich nicht mit halben Sachen zufrieden geben und warfen sich daher in Schale (vgl. Bild "Kai Ebel an der Boxengasse") Benno Schumachers kleinerer Bruder, der diese Saison auch dabei war, konnte da natürlich noch nicht mithalten.

Benno, der froh war, dass endlich mal keine störende Hauptstrasse seinen Weg kreuzten (Was jedesmal mit einem Fahrerwechsel verbunden gewesen wäre) drückte den Moggen wie eine Eins und erreichte exzellente Resultate. Leider konnte er sich nicht qualifizieren, da er nur an einem Rennen teilnahm (...und ich das Resultateblatt verloren habe). Sugi beschloss, nachdem ungefähr die Hälfte des Rennens gelaufen war, anstatt einen regulären Boxenstop einzulegen, seinen Wagen unter einem Reifenstapel zu parkieren. Das war natürlich das aus.

In den Rennpausen genoss man die Faszination Rennsport:...

Formel 1 Geschichte

Williams Käfer Williams Renault

(Formel 1 in den Anfängen) (Formel 1 heute)


...die Boliden, die sich im heissen Asphalt reflektierende Sonne und andere Freuden des Rennsportes (auf Kaufvideo erhältlich -Kennwort "Faszination Rennsport"). Endgültig vom Rennfieber gepackt, überschlugen sich die Ereignisse im zweiten Rennen. Nach einem relativ ruhigen Start kam es zu einem dramatischen Kampf um die vorderen vier Ränge. In der zweit-...

Kai Ebel beim Interwiev in der Boxengasse

...letzten Runde musste Timo schliessuch wegen Motorenschaden (leere Batterie) aufgeben.Nach dem dritten Rennen hatten langsam alle entweder Handgelenkschmerzen oder Kopfschmerzen.So beschloss man sich mehr der Faszination Rennsport als dem Rennsport selber hinzugeben und Essen zu gehen.


Das Duell im zweiten Rennen

Klassierungen

Nach dem Rennen: Wutentbrannt über seinen sechsten Rang beschloss Willi beim Rückweg die Ausfahrt in Richtung Paris zu nehmen, um der dort ansässigen FIA eine Standpauke zu halten. Nur mit dem Argument, dass just an diesem Wochenende wegen Smogproblem nur die Hälfte aller Autos in Paris fahren durften, gelang es der restlichen Besatzung von Williams Käfer denselben beim Flughafen Basel Mülhausen zur Wende zu bewegen, Nachdem so geschehen war, und Willi sich beruhigt hatte, erreichte, man dann doch die ursprünglich anvisierte Destination, das Zig Zac in AllschwiI. Dort stiessen dann auch die restlichen zwei Huskys dazu. Dhami, dessen Team kurzfristig der Start verweigert wurde und Schmassi auf Daewoo, der mangels Zeit den Weg zur Rennstrecke nicht geschafft hatte. Ja, da muss man mal die Daewoo - Ingenieure rügen.


Nächstes Rennen: Suzuka / Japan (Sponsoren werden noch gesucht.)

Das HUSKY-PUB Mililonenspiel

Gewinnen Sie mit RTL-Television und HUSKY-Pub Oberwil einen Pass für 5 gratis Getränke imHUSKY-Pub Oberwil. Sie müssen nur folgende Frage richtig beantworten:

Wer fuhr beim Grossen Preis von St-Louls die schnellste Runde?

Schicken Sie ihre Antwort mit dem Absender versehen per E-MaiI oder A-MaiI an folgendeAdresse:

Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. '; document.write( '' ); document.write( addy_text66942 ); document.write( '<\/a>' ); //--> Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. subject: GP St-Louis

Lukas Groebke, Brügglistrasse 16, 4104 Oberwil, Kennwort: GP St-Louis

Der Einsendeschluss ist ein Monat nach dem erscheinen dieser Spurausgabe. Der/die Gewinner/in wird schriftlich benachrichtigt. Teilnahmebereichtigt sind Leiter und LeiterInnen der PfadiabteilungWildenstein sowie der Mädchenpfadi Oberwil Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.

Anm. Entschuldigt bitte die schlechte Bildqualität. Die Bilder wurden zuerst eingescannt und ausgedruckt, danach Fotokopiert und wieder gescannt. Die Qualität der Bilder sollte sich aber ab der nächsten Ausgabe (Ende März) verbessern.



Materialstelle

Öffnungszeiten KPK-Materialstelle

Byfangweg 6 (Borromäum), Basel

Mo 05.01. 19.00-20.00 Uhr

Do 22.01.. 19.00-20.00 Uhr

Mo 02.02. 19.00-20.00 Uhr

Do 19.02. 19.00-20.00 Uhr

Do 19.03. 19.00-20.00 Uhr

Do 02.04. 18.30-20.00 Uhr

Mo 06.04. 19.00-20.00 Uhr

Allfälliger Reinerlös geht in die Bezirkskasse des KPKs.

Die Arbeit in der KPK-Bekleidungsstelle wird ehrenamtlich geleistet.

Bei einem Einkauf über Fr. 1000.- gibt es neu 10% Rabatt!

Auf Ihren / Deinen Besuch freuen wir uns!

Ronald Schaulin / Rüebli, Predigerstr. 11, 4153 Reinach, 411'90'59

Teres Andermatt / Dischtle, Im Sesselacker 34, 4059 Basel, 331'78'07

Garfield Special


Hier findest Du Garfieldgags und Links zu anderen Garfield-Comic-Pages.

In Zukunft umfasst diese Rubrik hoffentlich auch viele Farbfotos von Pfadiaktualitäten. Denkt daran fleissig zu Fotografieren. Wenn Du (Abteilung Wildenstein oder sonstiger Pfadiaktivist) gute Fotos hast, so schick sie mir doch einfach. (Stefan Dätwyler, Bienenstr.37, 4104 Oberwil, Schweiz, oder eingescannt per E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. '; document.write( '' ); document.write( addy_text10506 ); document.write( '<\/a>' ); //--> Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. ) Wenn die Fotos von guter Qualität sind und zum Text passen, werden sie hier veröffentlicht.

Garfield



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Weitere werden folgen. Kennst Du bessere, sofort her damit.



Texte: Wollsi, Scoiatto, Pesado, Siesta, Calimero, Voodoo, Merlin, Garfield

Redaktion: Ultimo, Dynamo, Spirou

Grafik: Baloo (Impressum), Sugi (Wildenstein-Signet), Bilder (Rover)

Auflage:  ca. 180 Exemplare

 

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