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Editorial
What’s up with the cups? (Was lauft bi de Wölf?) Nach emene chalte Winter wird’s ändlich au wieder bi uns Wölf wieder Früehlig. Mir hän uns scho wieder viel usdänggt und es git dis Johr au wieder ä megagedigenes So-la. Mir verreise wie jedes Johr in de erschte zwei Summerferiewuche (28.06.98 – 12.07.98). Also reservieret Euch die zwei Wuche! Es lohnt sich! Aber was isch in letschter Zyt eso passiert? Mir chönte jetzt mit däre Froog die ganzi Spur fülle, aber mir bruche d’Engergie no für’s ganzi Johr! Aber do ä paar Sache wo mir bis jetzt erläbt hän. Mir hän mit em jüngere Rudel Bagira ä paar erläbnisrichi, muetraubendi Samschtig erläbt. Aber es isch wie immer alles guet usgange. Im Jim Knopf isch die chli Häx befreit worde & dr Hörbe het sie Huet wieder, im ältere Rudel Akela hän sie sich mit em Gsetz & Verspräche befasst. So hän uns denn die ältere Wölf für immer verloh. Mir wärde sie mit fiechte Auge lo go. Das wärs denn scho wieder gsi Scoiatto, Mugg, Fumo, Voodoo 2. Stufe PfadiWenn es schon keinen Bericht zum Übertritt gibt, so wenigstens ein paar schöne Fotos. 1988 Luchs gewinnt den Superbowl... 1998 Luchs again endlich nach 10 Jahren The Champions are right back!! Wir sind wieder an der Spitze!! Der Luchs war 10 Jahre hungrig, jetzt hat er sich den Pokal zurückgeholt und wird ihn erfolgreicher verteidigen als der ausgepumpte Milan! Zugegeben, unser Team hat in den letzten Jahren ein wenig konzeptlos gespielt, aber wir hatten auch enorm viel Pech. Lassen wir aber die Vergangenheit ruhen. Am 10.1. war der Luchs, der bekanntlich aus Gandalf, Calimero, Dormi, Baloo und meiner Wenigkeit besteht, der absolute Favorit und wurde dieser Rolle mehr als gerecht. Bis zum Final gewann er alle Spiele elegant, mit viel Elan aber vor allem sehr hoch. Als der Luchs schlussendlich im Final auf den entmutigten und resignierten Milan traf, war es für ihn kein Problem, diesen lächerlichen Gegner auszuschalten, um endlich den wohlverdienten Superbowl unter die Krallen zu reissen und ihn nie mehr loszulassen!! Ausserdem traditionellen Rimus, der wie immer aus dem Pokal getrunken wurde, gab es als Premiere eine Schwarzwäldertorte (merci Baloo!!). Zum Abschluss möchte ich doch sagen, dass es den meisten gefallen hatte, wenn sie auch nicht so erfolgreich waren wie der Luchs. Flint Ready for Take-off .... Q Ready for Take-off war ohne Zweifel das beste Atelier seit 2 Jahren. Es war für einmal ein Atelier, das kaum etwas mit Pfadi-Technik zu tun hatte. Auch das Leiterteam war eines der Besten mit Pesado, Pfiff und Troll, die auch etwas von der Fliegerei verstehen. Es gewann so an Wert. Am ersten Nachmittag erklärten sie, was es alles braucht das so ein Flugzeug überhaupt fliegen kann. Als Abschluss bastelten wir noch einen Papierflieger und genossen noch einen Krug Sirup à la Ballermann 6*. Am nächsten Samstag bastelten wir 2 Heissluftballone und liessen sie steigen. Sie waren bis Münchenstein (!) zu beobachten, ehe wir sie aus den Augen verloren. Am dritten Samstag fuhren wir auf den Flughafen und gingen auf die Terrasse um die Flugzeuge zu beobachten. Am vierten und letzten Samstag gingen wir in den Wald um ein "abgestürztes" Flugzeug zu suchen. An verschiedenen Orten mussten wir Fragen suchen, die wir beantworten mussten. Danach bekamen wir eine Belohnung. "Zufälligerweise" hatte Troll sein Modellflugzeug im Wald abgestellt. Er liess es ein paar Runden fliegen und danach gingen wir nach Hause. Das waren die vier Samstage und ich muss sagen, wenn es in dieser Richtung mit den Ateliers weitergeht, dann ist es die genau das richtige. Sprudel * Anm. der Redaktion: Natürlich alkoholfrei Atelier Mountainbike Beim ersten mal trafen wir uns alle, wie das Atelier sagt, mit dem Bike bei der Gemeindeverwaltung Therwil. Kurz danach, da wir alle zusammen waren, fuhren wir schnell auf den Sportplatz um unsere Bikes zu untersuchen. Als wir das nach etwa 25-40 Minuten getan hatten, radelten wir in den Therwilerwald um uns erst einmal einzufahren. Ja das war wieder der Tag, jetzt heisst es warten bis zum nächsten mal. In der nächsten Woche trafen wir uns wieder bei der Gemeindeverwaltung Therwil. Jetzt erklärte Fux und Flint das wir noch heute auf die Landskron biken möchten. Nach etwa 1 – 1½ Stunden hatten es wir zwar mühsam; aber wir hatten es geschafft. Ein kleiner Halt und es ging wieder den Berg hinunter nach Therwil. Beim dritten mal hatten wir beim Tram Besammlung. Bei Flint klappte leider nicht alles, aber zum Glück war Gandalf ja hier. Aber das sollte doch kein Problem sein und so bikten wir auf den Blauen hinauf. Obwohl Vesuv ein paarmal schlapp machte (das ist doch nicht so schlimm) radelten wir ganz hinauf. Oben assen wir etwas und kurz darauf ging es wieder hinunter mit einem Affen-Tempo. Leider verpassten wir die Abkürzung, aber es ging zum Glück nichts schief, bis wir unten ankamen. Nachher waren wir alle total fertig. Am letzten Tag war es überhaupt nicht anstrengend. Wir radelten ein bisschen in dem Oberwilerwald umher, sahen ein paar Rehe und bauten einen Bikerparcours. Aber es war auch toll wir nur drei waren Echo, Fux und Tornado. Also war es an diesem Tag sehr toll. Wenn es wieder einmal ein solches Atelier geben würde, würde ich es sehr empfehlen. Echo Atelier Survival 31.1.1998 Wir trafen uns um 1400 Uhr bei der Gemeindeverwaltung in Therwil und fuhren von hier über den Schiessstand in den Wald. Dort bildeten wir zwei Gruppen, die je einen Platz für die weiteren Übungen suchten. Am geeignetsten Platz entfachten wir ein Feuer und sammelten Holz für die weiteren Zusammenkünfte. Dann setzten wir uns um das Feuer und assen etwas. Dabei besprachen wir die weiteren Einzelheiten über unsere nächsten Übungen. So schlossen wir unseren ersten Tag ab. 7.2.1998 Heute verlief der Anfang wie das letzte Mal. Als wir auf unseren Platz kamen war alles zerstört, so dass wir einen neuen Platz suchen mussten, den wir bald fanden. Dort Entfachteten wir auch ein Feuer. Dann suchten wir Holz für den Ausguck den wir bauen wollten. Nach getaner Arbeit liefen wir hinunter zum Feuer und assen etwas. Als Spirou als letzter zu uns trat, entdeckte er in einem Baumstumpf zwei Päcklein Heroin, ein Rad von einem Auto und diverse andere Sachen. Wir beschlossen dann das Heroin nicht der Polizei zu übergeben. So endete der zweite Tag. 14.2.1998 Beginn wie beim ersten Tag. Und das übrige verlief wie am Zweiten Tag, bis wir zusammen hinunter gingen und ich in meiner Jacke einen Drohbrief fand. Auf dem sehr Unangenehme Sachen standen. Darunter auch die Übergabe des Heroins. So endete der dritte Übungs-Tag 14.3.1998 Der letzte Übungstag begann 1730 Uhr, als Nachtübung. Wir fuhren wieder zu unserem Platz und machten ein Feuer. Dann assen wir das mitgenommene Z`nacht. Anschliessend liefen wir zu dem Vereinbarten Platz. Da kamen zwei Männer mit Taschenlampen auf uns zu und verlangten das Heroin. Doch einer verschwatzte sich und verriet den Übergabeort. Dann schickten wir Calimero mit dem Heroin zu ihnen, sie packten ihn und verschwanden. Wir machten uns sofort auf den Weg zu dem Übergabeort. Doch sie waren schon dort und wir mussten sie überlisten. Wir fesselten sie und befreiten Calimero. So endete das Atelier Survival. Fuocco Das Skiweekend in Davos Das Wildensteiner Skiweekend war auch dieses Jahr wieder extrem extrem. Es ist nicht wie ein herkömmliches Skiweekend, mit Sunneschyyn, Bäärge und Schnee, sondern noch viel mehr. Einmal mehr kam vieles anders, als man es nicht einmal gedacht hatte. Denn wer hätte gedacht, ...
Alles in allem war auch das diesjährige Skiweekend ein voller Erfolg, und das Haus ist für nächstes Jahr auch schon wieder reserviert. Spirou Übrigens: Die Pisten waren gut, das Wetter teils exzellent und die Stimmung scheeeeen. Schneeschuhlaufen Es waren mal sechs Buben, die wollten den Schnee go lugen. Lang war die Suche nach dem Ziel wir gingen schliesslich nach Biel. (Biel war nur des Reimes wegen, das Ziel hat bei Wildhaus gelegen.) Auf dem Weg im Sessel nach oben, hat sich pee-wees Rucksack verschoben und ist drum auf den Boden geflogen. Anstatt jetzt gleich loszulaufen steht er vor dem Scherbenhaufen Er beginnt sich kräftig die Haare zu raufen und darauf von Spirous Tee zu saufen. Seine Thermoskanne war K.O. bei so Tölpels geht’s halt so. Doch nichts konnte uns aus der Fassung bringen die schwindelnden Höhen zu erklimmen. Mit Stöcken, Schneeschuh und Gepäck machten wir uns auf den Weck. Die Langlaufspuren sind zu schmal, doch unseren Schneeschuhen ist das egal. Brot und Fleisch und nicht zu vergessen, der Fux der hat auch Senf gefressen. Mal links, mal rechts, mal geradeaus, da kamen wir schon nicht mehr draus. Dem Boller folgen das ist gut, doch das kann führen zu grosser Wut. Jetzt ist erst mal Sendepause, mir brauchen ne Glaceideenbrause. (....) (....) (....) (....) Jetzt tun wir schnell weiterdichten unsere Schneeschuhlaufgeschichten. Beim schönsten Plätzlein angekommen, haben wir den Aufbau in Angriff genommen. Während sechs kleine Zipfelmützen im Kreis rum gehen können wir einen plötzlich nicht mehr sehn. Als wir verzweifelt nach ihm riefen antwortete er aus des Schneelochs tiefen Tiefen. Tisch und Bank sind schnell gebaut, und ein Znacht-Süppchen auch schon gebraut. Wir schlürfen gemütlich vor uns hin und waren auch ganz glücklich dabei. Jetzt hast Du sicher kurz gestutzt dieser Vers hat sich gar nicht gereimt. Wächtengumpen ist noch geil, auch wenn die Wächte gar nicht steil. Im Zelte unten jassen vier, und funken den anderen Klopapier. Merlin sieht M. Brouglia, und denkt das wär nicht so ne Gruusiga. Wegen Spirou’s Überlänge musste man ins Zelt ihn zwänge. Während im Zelte alle dösen, öffnet Boller plötzlich des Hösens Ösen um draussen den Urin zu lösen, danach geht er wieder chrösen. Am Morgen tut man sich abschinden, das Brot und die Butter mit Honig zu verbinden. (Wir belegen das Brot mit Butterscheibchen, indes Merlin noch träumt von seinem Weibchen.) Wir gingen los mit viel Elan und kamen später oben an Wir uns dicht an den Abrund duckten und auf den Walensee runterguckten. Die Dolen wollten wir holen um zu versolen weil sie uns viel Brot gestohlen Im schnellen Rennen zrugg zum Platz haut’s Spirou zehn mal auf den Latz Der Fux schrieb komische Buchstaben in den Schnee, den Sinn den konnten wir alle nicht gseh. M & M’s - Werbung ist es sicher nicht, aber vielleicht ein romantisches Gedicht ? Unten höhlten wir in den Schnee ein Haus, Fux und Merlin wollten gar nicht mehr raus. Liebe ja die verrinnt Nathalie an die Wand gepinnt. Sie ist mit der Sonde aufgespiesst, Merlin darob bald Tränen vergiesst. Merlin der hat nun ein Problem sein Stühlchen das ist nicht bequem. Wenn der Alpenfirn sich rötet uns ein grosser Hunger nötet Des Igels Kocher ward bald schwarz hähä hähä hähä hähä Als die einen im Zelt sich flexten die anderen den Risotto exten. Die gemeine Tat, sie führt zu Hunger. Bei Kummer melde dich bei Dr. Summer. Danach räupeln wir in das Gemach, redeten viel - und danach da gab es lauten Schnarch aus des Igels Rach (-en) Er versucht noch wachzubleiben doch man sieht’s in den Schlaf ihn treiben. Am Morgen in die kalten Schuh, das lässt den Füssen keine Ruh, es treibt sie bald in Richtung Tal, das schaffen wir doch allemal. Diesmal hält peewee den Rucksack fest im Arm er hält ihn sicher er hält ihn warm. Die letzten Stunden dann im Flug vergingen fast schon wie im Zug. Nun gehen uns die Worte aus da stellt euch vor, was für ein Graus, wir sind so leer von innen her und bringen keine Reime mehr. Helft mir !!! So kann das nicht weitergehen. Seit hier im Raum 4 ein Infrarot - Radio eingebaut wurde, habe ich ständig Angst, dass plötzlich eingebrochen wird ( soll vorkommen, wenn man in dunklen Räumen Musik hört ). Auch sonst ist das Leben hier viel gefährlicher geworden. Abgesehen von den Regenwürmern, die hier nebenan gleich im Ten-pack eingezogen sind, kursieren Horrorgerüchte, dass ganze Schafe verschwunden sein sollen. Apropos einbrechen, das soll ja wieder ganz gross in Mode sein, auch Stacheln helfen da anscheinend nichts mehr, und sogar im Fred sollen kürzlich suspekte Personen gesehen worden sein. Man hört sogar von Weltherrschaftsplänen. Was Socken mit Blumen zu tun haben, kann ich mir nur schwer vorstellen, aber vielleicht hat sich das der Socken auch nur eingebildet. Dass da das Eichhörnchen und der Robin Hood besser zusammenpassen ist kein Wunder. Vielleicht kann der wenigstens ein Feuer machen. Der Fuchs hat offenbar seinem Häschen gute Nacht gesagt, womit auch dieses Kapitel geschlossen wäre (oder fast). Weshalb ausgerechnet ein Zaubermeister eine Kinderhüte aufmacht, zieht auch viele Fragen hinter sich her. Doch da will ich nicht zuviel verquasseln, es gibt nataliürlich noch viel zu hören. Das Jamboree rückt immer näher, alles will nach Chile, oder doch nach Siam? Auch von England hört man viel.... Aber vorher kommt noch das Sola, und da wird bei den Spekulationen um das Thema aus einer Mücke eine Kuh gemacht. Ich für meinen Teil verabschiede mich für die nächsten paar Wochen, und hoffe bis dahin mehr über neues bei neuen herausgefunden zu haben. Euer Wildensteinermäuschen 4. Stufe Huskyleider keine Berichte Garfield SpecialHier findest Du Garfieldgags und Links zu anderen Garfield-Comic-Pages. In Zukunft umfasst diese Rubrik hoffentlich auch viele Farbfotos von Pfadiaktualitäten. Denkt daran fleissig zu Fotografieren. Wenn Du (Abteilung Wildenstein oder sonstiger Pfadiaktivist) gute Fotos hast, so schick sie mir doch einfach. (Stefan Dätwyler, Bienenstr.37, 4104 Oberwil, Schweiz, oder eingescannt per E-Mail) Wenn die Fotos von guter Qualität sind und zum Text passen, werden sie hier veröffentlicht. Garfield Link zu Garfieldseiten: Pfadi-Links: http://www.scout.org/ (World Scout Movement) http://sunsite.dcc.uchile.cl/~scout/WJ99/ (Jamboree 99 in Chile) http://www.scoutnet.ch/events/jam99/ (ebenfalls Infos zum Jamboree) Weitere werden folgen. Kennst Du bessere, sofort her damit. Texte: p-wee, Igel, Scoiatto, Mugg, Fumo, Voodoo, Echo, Fuocco, Sprudel, Garfield Redaktion: Ultimo, Dynamo, Spirou, Baloo Grafik: Baloo (Impressum, Titel) Auflage ca. 180 Exemplare |