Pfadfinder Abteilung Wildenstein KPK

 
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Spur 2/1998

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Editorial

Lieber Leser

Wie Du sicher schon wieder nicht bemerkt hast, ist in der Zwischenzeit wieder viel Wasser den Rhein herunter geflossen, das Redaktionsteam hat viel Schweiss, Blut und Zeit verloren, und vielen Berichtschreibern musste kräftig Feuer unter dem Kulli gemacht werden, damit sie es doch noch in allerletzter Minute schafften, aber das ist Dir ja sowieso egal. Hauptsache:

DIE SPUR IST DA !!!

Bei diesem Punkt möchte noch erwähnt werden, dass wir bis zur letzten Ausgabe den Druck der Firma WS Consult AG ( Stefanstr. 4a, Therwil ) zu verdanken haben. Ein dreifaches

M-E-R-C-I, M-E-R-C-I, M-E-R-C-I !

Momentan haben wir für den Druck noch eine Zwischenlösung. Es würde uns aber freuen, wenn sich jemand, der Zugang zu einem A3-Fotokopierer hat, den wir günstig benutzen könnten, bei uns melden würde.

Viel Spass beim Lesen der Spur, und merke dir: Der nächste Redaktionsschluss ist am :

16. September 1998

Euer Redaktionsteam


1. Stufe Wölfe

"Gute Schuhe" - was soll das?

Fast jede Woche steht es auf dem Anschlag "gute Schuhe" Doch offensichtlich wird das ganz unterschiedlich verstanden, denn vom Segeltuchturnschuh über die Gummistiefel bis zum Wanderschuh kann man am Samstagnachmittag dann alles bewundern. Darum hier einmal kurz, was mit "guten Schuhen" gemeint ist:

Grundsätzlich geht es darum, Verletzungen möglichst zu vermeiden. Dazu müssen die Schuhe am durchschnittlichen Samstagnachmittag (also weg von den geteerten Strassen) vor allem gegen folgende drei Gefahren schützen:

  • Ausrutschen
  • seitliches Abknicken
  • Schutz gegen schwerere Gegenstände, die auf den Fuss fallen könnten.
Damit ist auch schon klar, welche Qualitäten ein für Wölfe und Pfadi geeigneter Schuh haben muss:

  • stabile Sohle mit griffigem Profil
  • stabiles Obermaterial mit hohem Schaft, der dem Fussgelenk Halt gibt
  • zusätzlich dazu sollte der Schuh natürlich möglichst wasserdicht und den harten Beanspruchung am Samstagnachmittag gewachsen sein.
Mit einem Wort: Ein guter Wanderschuh. Natürlich sind solche Schuhe nicht gerade günstig, doch mit guter Pflege halten sie jahrelang. (Für Kinder mit schnell wachsenden Füssen lohnt sich ein Blick in die Kleiderbörsen.) Und ein guter Schuh hilft mit, Unfälle zu vermeiden.

Igel

P.S. Die Stabilität der Sohle kann man übrigens leicht testen. (Ein Vergleich zwischen einem Turn- und einem Wanderschuh ist eindrücklich.)

Längs der Sohle darf sich die Sohle durchbiegen. (è Abrollen des Fusses)

Quer zur Sohle sollte sich die Sohle nicht biegen lassen. (è guter Halt des Schuhs auf dem Boden, Verhinderung des Einknickens.)

 

Die Wölfe im Club Soleil
(KPK-Pfila)

Mir hän dänkt mir schriibe emol nit e normale Bricht sondern drugge unseri Pfila-Produktion ab. S'Lied verzellt e chli öbbis vom Pfila, was eso passiert isch. Aber s'Wichtigste wird nid gnennt, nämlich d'Stimmig. Die isch absolut subber gsi, obwohl's halt ammigs e bizeli e Chaos gsi isch, vor allem im Schlag vo de Wölf. Mir wäre gärn no e paar Tag im Club Soleil blibe, aber leider hän mir am Mäntig scho wider hei müesse.

Unser Bescht's

d'Wölflileiter

  1. D' Wölf Wildestei jo das sin mir im Pfila vo KPK
    Romoos do sin mir dehei im Club Soleil
    Im Hotel het's Casino, Pool und Börse
    Mir dien die nütze und hän Spass derbi

  2. Hochi Bärge, tiefi Schluchte gön mir go erforsche
    D'Safaritour isch gföhrlich gsi, dr Indie Jones het gholfe
    Viili Falle het's dört gha mir sin muetig gsi
    S'Ziel hän mir ganz klar erreicht und häns Z'vieri gfunde

  3. Feriemache das isch toll, viil besser als Nochhilfstunde
    D'Lehrer hän mir in d'Pfanne ghaue, mer wänn se nümme gseh
    Mir hän sehr Glück gha, dass schöns Wätter gsi isch
    Im Pfila mit so viile Wolf, das isch sau glatt.

Der Übertritt
Wir machten einen Ausflug auf die Hofstettermatte. Dort gingen wir durch einen Wald. Etwa in der Mitte dieses Waldes kamen wir an eine tiefe Schlucht wo wir dann Aufgaben erfüllen mussten: Schlüssel suchen.
Mit den Schlüsseln mussten wir über diese Schlucht (an einem Seil gesichert). An der anderen Seite der Bucht mussten wir Pfadi-Gruppen, die vom Zauberer gefangen waren befreien (Sie waren an Stahlketten gebunden).
Nach der Befreiung blieben wir bei dieser Pfadi-Gruppe. Später assen wir Kuchen.

Graber

(Anm. Bilder zum Übertritt in Spur-Online 1/98)

2. Stufe Pfadi

Aufbaukurs 221-98 in Bösingen

Viel Spass, viel Papier, wenig Schlaf

Was sucht eine Handvoll Pfadis kurz nach Mitternacht einsam und verlassen im Bahnhof Bern. Die Antwort ist einfach: Eine Schlafgelegenheit. (Das Wort Gastfreundschaft ist in Bern ein Fremdwort, und Fremdes liebt man nicht in Bern, zumindest bei den offiziellen Stellen). Ein paar Sicherheitshüter erbarmten sich schliesslich unser und sperrten uns in einer Wartehalle ein, zu unserer eigenen Sicherheit, wie sie betonten. Uns war das egal, Hauptsache ein Stück Boden, auf den wir uns legen konnten. Das Ziel unserer Aktion, innerhalb von 24 Stunden in der Bundeshauptstadt ein Kunstwerk zu errichten, rückte in weite Ferne. Doch der Morgen kam, um fünf Uhr wurden wir von unseren am Vortag so barmherzigen Polizisten unsanft aus unseren Träumen gerissen. So machten wir, die Künstler der St’Art 98, uns auf den Weg in die Stadt. Unser Ziel: unter dem Motto ‘living art’ in einem Schaufenster gemütlich zu frühstücken. Doch dies gestaltete sich schwieriger, als wir dachten. Mit knurrenden Bäuchen fanden wir endlich eine passende Vitrine, doch leider fand die Besitzerin den passenden Schlüssel nicht. An anderen Orten zeigte man sich wenig kooperativ, so dass wir schliesslich aufgaben. Wir machten uns auf den Weg zum Treffpunkt, wo wir die anderen Künstlergruppen trafen. Den meisten anderen erging es nicht viel besser. Einzig die Anhänger vom Verpackungskünstler Christo konnten einige Erfolge aufweisen: Vom Billetautomaten über Brunnen bis zu Menschen vor dem Bundeshaus wickelten sie alles ein.

Nach unseren ersten, nur halbwegs geglückten künstlerischen Versuchen wurden wir in den nächsten Tagen mit System ausgebildet. Viel Theorie, von der Budgetierung unseres Schaffens über die Suche nach geeigneten Orten für unsere Ausstellung bis zu den gesetzlichen Regeln und Bestimmungen wechselte ab mit praktischen Teilen. Auch ein 2 tägiger Hike fehlte nicht. Abgeschlossen wurde die ganze Ausbildung mit einem grossen Gala-Abend.

p -Wee

Basiskurs "Quick-Fix" 98

Die Wirtschaft ist ja im Moment in einem wilden auf und ab, es wird fusioniert, konkurriert und ruiniert, und daran wollten wir uns als Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Basiskurses natürlich beteiligen.
Wir alle kamen aus verschiedenen kleinen Handwerkunternehmen und schlossen uns unter der Leitung eines vielversprechenden Verwaltungsratspräsidenten an einem Kursvortreff durch eine Fusion zusammen und gründeten die alleskönnende Baufirma "Quick-Fix". Am selben Abend wurden wir von den Botschafter der Expo .01 eingeladen, an einem Siedlungsbauwettbewerb teilzunehmen. So trennten wir uns, schon die steigenden Aktienkurse sehend, an jenem Abend und waren nicht schlecht überrascht, als vor brieflich über den Konkurs unserer brandneuen Firma informiert wurden (die Börse war wohl gerade mit der Firma Wildenstein AG beschäftigt). Wir erhielten dafür die Möglichkeit, durch schwarze Arbeit unseren Job auszuüben. Für den Anfang des einwöchigen Kurses trafen wir uns bei der grossen Postbaustelle beim Bahnhof wo wir, nach einem Diavortrag und einer Führung über Baustelle, mit unserer Schwarzarbeit beginnen sollten und dann durch riesiges Glück mitten in Basels Kieselschutt auf Gold gestossen sind. Nun waren wir reich, konnten unsere Firma "Quick-Fix" retten und reisten erste Klasse nach Köniz um uns auf den Expowettbewerb vorzubereiten.
Dort lernten und erlebten wir wirklich eine ganze Menge (vom Osterhase geweckt werden, auf dem Berner Münsterplatz einer Fotografin Modell stehen, von bösen Wirtschaftsspionen überrascht werden sind nur einige Beispiele), hatten einen Höllenspass und wurden schliesslich noch durch den Sieg des Expowettbewerbs belohnt. Doch nach dieser Woche stand uns wieder der graue Alltag mit seinen Wirtschaftsschwankungen bevor aber einen Geheimtip kann ich Euch diesbezüglich geben: Kauft "Quick-Fix-Aktien" (wenn Ihr sie Euch überhaupt leisten könnt).

Merlin

Merlin Wola '90

Vennerweekend 98

Wie immer fand ich anfangs Jahr in meinem Briefkasten eine Einladung für die Generalversammlung der Wildenstein AG. Natürlich nahm ich sie an und besammelte mich mit all den anderen Aktionären mit angemessener Schale in einem Sitzungszimmer in Basel.

Nach der Begrüssung folgte auch schon Traktandum eins: Das liebe Geld. Der Geschäftsabschluss 1997 wurde verabschiedet und das Budget 1998 wurde mit einer knappen Mehrheit angenommen.

Nach ein paar weiteren Traktanden, kam das Generalsekretariat endlich zum Höhepunkt: Die Wildenstein AG plant eine Initiative für die Einführung der Achttagewoche. Gesagt getan, und schon verteilten sich die Aktionäre auf dem Barfüsserplatz und sammelten Unterschriften für diese Initiative. Nach kurzer Zeit waren wir unserem Ziel schon ein bisschen näher: ... gültige Unterschriften sprechen für sich. Nach ein paar weiteren Traktanden wurde die Generalversammlung 1998 der Wildenstein AG als beendet erklärt. Die Aktionäre tauschten die unbequemen Anzüge gegen ein Pfadi-Tenu, und verschoben sich für den gemütlichen Teil des Tages auf die Ruine Fürstenstein.

Als wir die 100’000 Liter Wasser und das restliche Material endlich auf die Ruine gebracht hatten, konnten wir uns dafür einen kräftigen Schluck von einem neuen Energy-Drink der Wildenstein AG genehmigen: Es schmeckte scheusslich und Flügel verleite es auch nicht. Dafür aber um so mehr der Sweet & Sour Reis zum Z’nacht. Um Mitternacht konnten wir Spirou gerade noch davor bewahren, seinen Geburtstag zu verpennen, und überraschten ihn mit einer Packung Mohrenköpfen. Doch je weiter die Stunde in den Morgen rückte, desto mehr wurde die Geborgenheit unseres 18-Blachen Berliners (von dessen einen Ende man nicht ans Andere schauen konnte) aufgesucht. Doch der Fux trieb es noch am frühen Morgen ins Tal, um am Palmsonntag frische Zöpfe an die Zivilbevölkerung zu verteilen.
Als die Sonne dann schon recht hoch am Himmel stand, durften wir das zweite Pilotprodukt der Wildenstein AG testen: Ötsch. Obwohl es sehr gut schmeckte (Zutaten sind noch geheim), ist man schon nach einer Ladung satt.

Zum Abschluss des Vennerweekends 1998 filmten wir die ersten Szenen einer neuen Videoproduktion der Wildenstein AG: Ein spannend-romantischer Heimat-Science-Fiction Streifen mit brillianter Rollenbesetzung. Demnächst in ihrem Heimkino.

CINEMA DAILY:

"Wer diesen Film verpasst stinkt!"

Das diesjährige Vennerweekend war ein voller Erfolg.

Gandalf

Besichtigung der Burg Wildenstein

Am Sonntag 17.5.1998 um 10.30 Uhr trafen wir uns beim Bahnhöfli Oberwil, wo wir dann mit dem Tram bis zum Zoo fuhren und in den Zug umstiegen.
In Liestal gingen wir auf den Bus bis nach Bubendorf. Von dort aus liefen wir zu einem Stück Wald, wo wir eine Feuerstelle zu finden hofften. Es war aber keine zu finden. Beim zweiten Mal hatten wir ebenfalls kein Glück, doch beim dritten Mal fanden wir eine ideale Feuerstelle. Anschliessend gingen wir zur Burg hinunter, die die einzige gut erhaltene Burg im Baselbiet ist.
Unten nahmen wir an der Führung teil. Anschliessend machten wir uns, nach einer Trinkpause, auf den Heimweg.

Kermit



Werbeübung

Wir trafen uns beim Bahnhof-Schulhaus in Therwil. Es kamen einige Neulinge. Nach dem obligatorischen Fli-Flei und ein paar vielsagenden Worten wurden Pfadis, Wölfe und Bienli aufgeteilt. Als wir gerade anfangen wollten, kam unverhofft ein Ritter. Der erzählte uns, dass ihm sein Amulett, welches er für seine Freundin brauche, um sich zu verloben, gestohlen wurde. Er bat dann um unsere Hilfe. Wir sagten natürlich Ja. Er erklärte uns aber, dass wir zuerst eine Ausbildung zum Ritter machen müssten. Wir gingen ins Froloo, wo wir in Gruppen eingeteilt wurden, um die verschiedenen Posten der Ausbildung zu absolvieren. In dieser Ritterausbildung mussten wir Posten durchlaufen wie Bogenschiessen, Chaosspiel usw. Als wir alle Posten erfolgreich abgeschlossen hatten, wurden wir zum Ritter geschlagen. Der Ritter erklärte uns, dass er gehört habe, die Diebe seien hier in den Wald gekommen. Also beschlossen wir, uns zu verstecken und sie abzupassen. Als die Diebe kamen, stürzten wir uns auf sie und sie flohen. Es gab eine Verfolgungsjagd durch den Wald. Nach einiger Zeit hatten wir sie geschnappt und konnten dem Ritter sein Amulett zurückgeben. Als Dank dafür, dass wir ihm geholfen hatten, bekamen wir ein Zvieri. Und damit war die Übung zu Ende, und die Abteilung Wildenstein konnte mit dieser gelungenen Übung wieder ein paar neue Mitglieder gewinnen!

Snoopy


Pfila 98

Wenn Ihr schon kein Bericht über das diesjährige Pfila zustande bringt, hier zumindest ein Foto. "Wochenend und Sonnenschein..."


Für alle die es immer noch nicht erfahren haben. Die Spur gibt’s auch im Internet, und das mit vielen Vorteilen.
  • Neben den Texten verfügt Spur-Online auch über tolle Farbfotos. Vergesst also den hässlichen Schwarz-Weiss-Pixelbrei der gedruckten Ausgabe.
  • Ausserdem werden alle Ausgaben der Spur-Online archiviert. Solltest Du also die tollen Fotos vom Schneeschuhwandern der Leiter, oder diejenigen vom Übertritt noch nicht gesehen haben. Kein Problem. Die Ausgaben der Spur 3/97 und 1/98 sind Online abrufbar.
  • In der Rubrik Garfield Special findest Du neben ein paar netten Gags auch Informationen und Links zum Jamboree und andern Pfadi-Aktivitäten.
  • Last but not least ist die digitale Ausgabe auch wesentlich schneller verfügbar, als die konventionelle. Wenn Du diese Zeilen liest ist die Spur-Online schon mindestens 1,5-2 Wochen abrufbar.
Es gibt also viele gute Gründe um wieder mal vorbeizuschauen unter:

http://www.datacomm.ch/daetty/spur.html

Garfield

P.S. Um die Spur-Online abzurufen brauchst du neben einem Internetanschluss auch einen aktuellen (frame-fähigen) Browser. z.B. Netscape Navigator 4, oder Internet Explorer 4

P.S.II Da Du jeztz ganz offensichtlich die Spur-Online gelesen hasst, würde es mich interessieren, was Du von diesem Angebot hältst. Du erreichst mich über diese Adresse:

P.S. III Was haltest Du von einer eigenen Domain für die Spur-Online. Z.B. www.wildenstein.ch?

Fragen über Fragen, bitte antworte.

4. Stufe Husky

Die Huskys: MOTOR-SPORT special

Der grosse Preis von St.-Louis 1998-das Training

Beim Training zum, für den 26. September 1998 angesetzten, diesjährigen grossen Preis von St.-Louis überstürzten sich die Erreignisse. Dramatik und Faszination in einem, das kennen wir nur vom Motorsport. Hier die wichtigsten FACTS (ja da muss man auch mal den *Sponsor loben) in Kürze...

Motorenprobleme bei VW:Angespornt von der Übernahme von Rolls Royce, spielte Williams VW beim diesjährigen Training einen dicken Joker aus, und brillierte mit einem neuen Motor. Dies führte beim ansonsten eigentlich dem Formel-1-Zirkus vertrauten französischen Zoll zu einiger Aufregung. Als Williams VW an der Grenze vorfuhr, dachte man gar nicht daran. ihn locker durchzuwinken. Im Gegenteil man fuhr schwerstes Geschütz auf. Die Superwaffe des französischen Geheimdienstes wurde mobilisiert: ein "Drecks-Pudel" (Zitat von Unbekannt), nur darauf trainiert, jeglicher Art von verbrecherischen Machenschaften auf die Spur zu kommen. "Ouvrir" brüllte es aus voller Kehle des stolzen französischen Grenzwachmannes... womit er im Kofferraum des Williams VW meinte. Er staunte nicht schlecht (und mit dem Stols war's auch nicht mehr so weit her), als er im Kofferraum nciht anderes als das Prunkstück deutscher Motorenschmiedekunst, den Moggen des Williams VW, fand. Die weiteren Zollformalitäten waren ziemlich schnell geklärt.

Ein Schubser von Schmassi: Schmassi, angeregt durch Schumis letzjährigers Glanzmanöver in Jerez, dachte sich: "Was das Rotköppchen kann, kann ich schon lange" und schob Gele mit seinem Boliden seitwärts von der Strecke, was im Gegensatz zum Original auch glückte. Auch tinti gab scih alle Mühe, seine Rivalen auf unkonventionelle Art aus dem Weg zu räumen. Er erledigte das Problem, in diesem Fall Sugi, indem er diesen von hinten rammte und einen Reifen aufschlitzte. Sugi wurde dadurch mit einem verfrühten Boxenstop beglückt.

Beste Zeit für *?+"[#: Nicht sehr überraschend war, dass die schnellste Runde mal wieder die Nummer 7 fuhr. Who the #£%"+ is Nummer 7. Weniger gut verlief es dagegen für Timo, der Probleme mit der Radaufhängung hatte.

Faszination Rennsport: vgl. BLICK (M-E-R-C-I dem *Sponsor) S.3

* von wegen Sponsor. Es geht das Gerücht herum, dass sich der Hauptsonsor von Mugg für das Jamboree aus noch nicht geklärten Gründen von seinem Vertrag zurückgezogen hat.


Materialstelle

Letzte Möglichkeit sich mit Material einzudecken:

18. und 22. Juni

Die KPK-Materialstelle für:

Wölfe, Bienli, Pfadi, Pionniers und Rover am Byfangweg 6 (Borromäum).

Garfield Special


Hier findest Du Garfieldgags und Links zu anderen Garfield-Comic-Pages.

In Zukunft umfasst diese Rubrik hoffentlich auch viele Farbfotos von Pfadiaktualitäten. Denkt daran fleissig zu Fotografieren. Wenn Du (Abteilung Wildenstein oder sonstiger Pfadiaktivist) gute Fotos hast, so schick sie mir doch einfach. (Stefan Dätwyler, Bienenstr.37, 4104 Oberwil, Schweiz, oder eingescannt per E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. ) Wenn die Fotos von guter Qualität sind und zum Text passen, werden sie hier veröffentlicht.

Garfield



Link zu Garfieldseiten:





Pfadi-Links:

http://www.scout.org/ (World Scout Movement)

http://www.pbs.ch (Pfadi-Bund-Schweiz)


http://www.scoutnet.ch/events/jam99/ (ebenfalls Infos zum Jamboree)

Weitere werden folgen. Kennst Du bessere, sofort her damit.



Texte: Redaktion, Igel, p -Wee, Gandalf, Merlin, Kermit, Snoopy, Garfield

Redaktion: Ultimo, Dynamo, Spirou, Baloo

Grafik: Baloo (Impressum, Titel)

Auflage (gedruckt) ca. 180 Exemplare

Für Kritik, Lob, usw.schick mir einfach ein E-Mail

 

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