Pfadfinder Abteilung Wildenstein KPK

 
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Spur 2/2007

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Druckfrisch und brandneu ist sie da! Länger als 20 Minuten mit News von gestern: die SPUR von Heute. Auch ohne aggressive Trämliwerbung die meistgelesene Wildensteinerzeitung (Gratis).

Dieses Mal mit spannenden Berichten aus der ersten und zweiten Stufe über Geschehnisse in und um Wildenstein. Doch lassen wir das lange Gerede, wir möchten Euch nicht länger auf die Folter spannen und euch die Berichte direkt und unverschönert präsentieren.Bleibt nur noch viel Vergnügen zu wünschen und das Datum für den Redaktionsschluss für die SPUR 03-07 bekannt zu geben:

 

SONNTAG 16. DEZEMBER 2007

Die SoLa Daten sind dieses Jahr:

Wölfli:  So 29.Juni 2008 – Sa 12. Juli 2008

(1.    und 2. Sommerferienwoche)

 

Pfadi:   Sa 19. Juli 2008 – Sa 2. August 2008

            (Bundeslager BuLa 4. und 5. Sommerferienwoche)

 

woelfe

 

 

 

 

 

 

 

 

News vo de Wölfli Wildestei

Wie die Meiste wahrschinlich scho wüsse, hänn mr sit em SoLa neui Rudel. Jedes Rudel het jetzt eigeständig e Ruef ufd Bei gstellt. Drmit die nid vergässä gönn, sin sie alli do ufglistet.
Frosch:                                                                           

F-R-O-S-C-H, das isch dr Frosch Frosch Frosch und das sin mir!
Albatros:

Mir sind flink wie e Ross, das isch d Gruppe Albatros!
Fennek:

Fennek heisse mir und sind stark wie e Stier. Alli Gegner fliege wäg:- und lande im Drägg!
Piranha:
Mir sind e gfräsig und e starks Rudel, heisse Piranha und sin uf kei Fall Pudel!

Für uns Leiter ischs chli schwierig die Rudels ufrächt z bhalte will nie alli Wölf chöme und s somit unglichi Rudel het. Drum wärs natürlich super, wenn immer alli Wölf cho wurde.

Sit es paar Wuche hänn mir e neue Wölflileiter. Er heisst Dominik Eaton, isch 17 Johr alt, chunnt vo Therwil und bsuecht s zweite Gymnasium mit Typus Musik. In sinere Freizit spielt er Klavier und Gitarre, lost viel Musik und liest gärn. In junge Johre isch er Wölfli bi St. Heinrich gsi.

Mir Leiter heisse ihn härzlich willkomme und freue uns, ihn in unserem Team z ha.

 Unser Beschts

Schweps
DaVinci
Cliff
Dominik
Tungdil
Tina

 

Abenteuer mit Sir Parcival

Es isch 13:30Uhr. Mr träffe uns freudig und usgschloofe bim Bahnhofschulhus in Therwil. Nach emne lute Fly-Flay heisst s au scho: „Wölf, zuelose! Alli dr Schweps noche.“ und los gohts. An dr Stroos muess natürlich ufpasst wärde. Also: Zweierreihe.
Nach emne guete Zitli, hänn mr mit Erstuhne festgstellt, dass uf emne Betonklotz zmitzt im Wald e komische Typ schlooft. Durch unser Werweise, wär das ächtsch si chönnt, isch er erschrocke ufgwache und het si Schwärt gege uns grichtet. Zum Glück hänn mr gnueh Abstand zu ihm ka. Es het sich denn abr bald usegstellt, dass er garnid bös gsinnt isch. Er stellt sich uns als Ritter „Sir Parcival“ vor und foht ah in Erinnerige z' schwelge an vergangeni Zite wo Rite und Brüch no in gsi sin und s Läbe schöner gmacht hänn. „Aber hey, mir hänn doch au Rite: Mir fiere Taufene dure, gönn ins Lager, hänn Rudel.“ Dr Sir Parcival isch begeisteret. Er verzellt uns, wie das bi de Ritter so vo hande gange isch. Damals het me Burge baut, em Volk e Name geh, Schrifte verfasst, versiegelt und unterschribe, als Zeiche vomne grosse Zämmehalt im Volk (bi uns wär das also s Rudel).Das finde mir e super Sach und mache uns and Arbeit, uns in de Rudel unseri eigene „Burge“ z baue. Um nochli Material zum Baue z bicho, hets vier verschiedeni Pöste geh. Eine isch ums Gruppegedächtnis gange, e andere um Vertraue, Unterhalte und bim Vierte sin Rudelrüef entstande wo uf Pergamäntpapier festghalte worde sind.Also isch kräftig baut, Füür gmacht und Poste glöst worde. Das het natürlich Hunger gmacht. Und was gits bessers, als vor dr sälber baute Hütte amne sälbergschnitzte Stäcke e Wurst z brötle?Nachdem mr unseri Büch gfüllt hänn, het uns dr Sir Parcival zumne Loch gfüert. Dört het er unseri Pergamänt versiglet und in e Trueh glegt und aschliessend vergrabe.Wägem viele Baue, mache und tue, hänn mr fast d Zit vergässe und hänn uns gschwind uf e Heiwäg gmacht. Bim Bahnhofsschuelhuus hänn scho e Huffe Eltere gwartet. Mr hänn uns abr no es paar Minütli gnoh um dä tolli Nomitag mit emne kräftige und lute Wildensteiner z verabschide.

 

Mis Beschts Tina

 

 

pfadi

 

 

 

 

 

 

 

Elternanlass

Schrecklichs isch passiert! Dr Dorftalismann isch gchlaut worde! Doch wär ischs gsi? Dr Pfarrer? Dr Choch? Odr ächt doch dr Polizischt?

Es isch klar gsi: Wenn uns niemerts hilft bi däm Problem, so wärde mr dr Übeltäter nie finde.

 

Dorum han ich d Pfadi Wildenstein in unser Dorf iiglade. Fründlicherwiis hän si zuegseit und hän am 3. Juni mit vielne Detektive, usgrüschtet mit Block und Stift, ihri Suechi in vier Gruppe gstartet.

Scho bald hän si bim Büchsewärfe nöchers übr em Polizischt si Ufenthaltsort am besagte Obe vom Diebstahl erfahre. Bim ne kulinarische Zwüschestopp bim Dorfchoch Tierry het au är vrzellt, was är weiss. Em Björn Börni het me bim neue Gmäld chönne hälfe und „plötzlich“ het au är einiges gwüsst. Abr au mini Frau isch vrdächtigt worde und au si het ihr Alibi noch chli Husarbet am ne Blacheberliner und -bund vrzellt. Bim Arzt hän d Wildesteiner chranki möglichscht schnäll müesse befördere und nochr hän si no dr Kravattechnüppl glehrt. Nachere bsinnliche Pause bim Pfarrer bin au ich no usgfrogt worde.

Scho nach churzer Zit hän d Detektivhirn afo warmlaufe und dr Notizblock isch reg zum Iisatz cho. Heissi Diskussione übr dr möglichi Täter sin uf de Wäg in dr Allmend z Oberwil zwüsche de einzelne Pöschte nid sälte gsi.

Schlussändlich hän mr is alli bi dr Schnäggehütte troffe. Scho bald hets Fleisch uf em Grill brutzlet.

Nach dere Stärkigspause han ich denn abr scho welle wüsse, wär jez dr Täter gsi isch. D Wildesteiner hän jez gmeinsam ihri Theorie und Gedanke mit enander vergliche und scho churzi Zit spöter het sich dr Choch als Dieb usegstellt. Är heig doch nur chli besser wölle choche, so si Grund. Zum Glück hän mr ihn chönne übrzüüge, dass es au anderscht goht und är het uns zeigt, woner s Talisman versteckt ghalte het.

 

Und so ischs cho, dass in unserem Dorf widr Rueh igchert isch und mir widr friedlich schloofe chöne.

Für eure Iisatz bedank ich mi ganz härzlich!

 

Dr Bürgermeister

Martin Bartenstein

 

 

The legend of the Intercamp Swiss Troup

)(       WILDENSTEIN       )(

Anstatt einem Pfila hatten wir die geniale Idee in ein Internationales Pfadfinder Pfingstlager zu gehen und haben noch kurzerhand einige Basler Freunde mitgenommen. So machten sich am Ende 5 Basler Pfadiabteilungen in 2 Cars auf den Weg Richtung Gundershoffen, ein Nest im tiefen Frankreich. 2 Stunden Fahrt. Angekommen am Lagerplatz wurden wir aufgeteilt und Wildenstein war wieder unter sich. Man führte uns zu unserem Platz. Direkt neben dem Klo. Ein Fehler uns Wildensteiner neben dem Klo campen zu lassen. Ein Umstand den Wildenstein nicht auf sich sitzen lassen wird. Der erste Fehler der Organisation. Weitere sollten folgen.

Am ersten Abend war dann noch die Eröffnungsfeier, wo wir Schweizer unsere stolze Flagge hissten und mal den anderen Nationen zeigten wie man Stimmung macht und aus welcher Ecke der Welt die grössten Partylöwen herkommen. Egal ob alte oder neue Pfadilieder, Partysongs oder FCB Gebrüll, Hauptsache es wurde richtig Lärm gemacht.

Am nächsten Tag war dann morgens müde Stimmung, für einige wurde es richtig spät.

Dafür wurde in diesem Tag von den Pföstlis ein neues Spiel erfunden. Es wurde kurzerhand ToiToi Hüpfen genannt. Wer die Bedeutung ToiToi kennt kann es sicher schon ableiten, und für die die es nicht wissen ist dieses * wo es dann unten erklärt stehen würde. Ich erkläre es aber jetzt gleich. ToiToi sind Baustellentoiletten die man immer auf den Baustellen findet. Und was gibt es schöneres als ToiToi hüpfen wenn dieses Häuschen besetzt ist? Das Spiel wurde aber sehr bald von den Stafüs und Organisatoren verboten (Was uns nicht sehr daran gehindert hat weitere Runden ToiToi Hüpfen zu spielen).

Es wurde an diesem Tag noch eine Wanderung zu einer Burg unternommen, wo auch schweren Herzens einige Kravatten getauscht wurden. Nö, die anderen waren nur etwas schlechter als unsere. Zur guten Stimmung trug aber das herrlich, heisse Wetter bei.

Am Abend wurde dann eine Präsentation von jedem Land vorgeführt. Die Schweiz wurde von St.Beno mit einer super Tanzeinlage vertreten. In diesem zauberhaften Moment feuerten alle Schweizer St.Beno an. Aber nur bis zur Ende der Performance. Auch an diesem Abend wurde wieder viel gebrüllt, gegrölt und richtig Laune auf mehr gemacht.

Am nächsten Tag ist Wildenstein im Camp geblieben und andere Gruppen gingen Wandern. Im Unterschied zum Vortag regnete es in Strömen, so dass wir bei Wildenstein recht froh waren, die Wanderung bereits hinter uns gebracht zu haben.

Wir hatten verschiedene Beschäftigungsmöglichkeiten wie Bogenschiessen oder Fussball zur Auswahl. Die Schweizer Gruppen beschlossen einen Fussballmatch zu organisieren. Wildenstein gegen alle anderen. Beim Stand vom 11:10, wobei wir einen 5:9 Vorsprung aufzuholen hatten, beendeten wir das Spiel (nach ca. 3 Std.). Zum grandiosen Erfolg hatten das Offensiveduo Milan-Cobra, der starke Mittelfeldspieler Ronaldinho alias Okean, die stabile Verteidigungsgruppe von Shark-Luchs und Top Keeper und Luchs Jungvenner Gizmo beigetragen. Das Spiel hatte WM-Finalqualität.

An diesem Tag war auch sonst einiges Los. Es wurde die erste Demo in einem Intercamp auf die Beine gestellt, und zwar von 3 Wildensteiner. Die Schweizer schlichteten so den Streit zwischen den Engländer und den Amerikaner. Insgesamt mussten dafür 100 Schweizerpfadis mobilisiert werden. Ein Erfolg, den wir Wildensteiner uns auf die Fahne schreiben konnten.

Auch die Küche konnte durch einen Fehler zur guten Laune beitragen. Es wurden statt 180 Mohrenköpfe gleich 180 Packungen Mohrenköpfe von der Firma Dickman gekauft.

Wir hatten also 1440 Mohrenköpfe zum versch…sch…schlingenJ Das hat die Aktien der Firma Dickman wohl kräftig gestützt. Am späten Nachmittag gab es dann Melonen zum Z’nüni. Das war viel bekömmlicher für unsere Mägen. Es gab aber auch Leute mit einem speziellen Umgang mit Melonen. Es braucht halt einen richtigen Dickschädel, gell IceJ

 

Bei der Abschlussfeier am Abend, haben die Letzten, die noch etwas Stimme übrig hatten diese dann verloren. Das Spektakel war unserer Ansicht nach vor allem wegen den Schweizern Gruppen so stimmungsvoll, denn die militärisch auftretenden Pfadis aus Polen waren echte Stimmungsdrücker. Und so schrie der letzte der in dieser Nacht sich in sein Zelt zurückzog:  - - ‚Gänd mer e Schrei….’ -

Und irgendwo drang aus einer kleinen Gruppe von Zelten ein gemeinsames, leises,  krächzendes…’Halt z’Muul Hobbit’.

 

Hobbit

 

 

SOLA 2007

Das Sola 2007 war in Glarus (Enneda). Wir Trafen uns am Samstag 30.Juni auf dem Meret-Oppenheimer-Platz In Basel. Unser Thema war Zeitreise. Von Basel aus sind wir mit dem Zug nach Ennenda gefahren, und vom Bahnhof eine Stunde zu Fuß gelaufen, bis zu unserem Lagerplatz. Wir waren alle sehr überrascht über diesen großen Platz .

Als wir auf dem Lagerplatz ankamen kam gleichzeitig der Gepäckwagen und wir mussten Hand anlegen und helfen die Zelte aufzustellen und das Küchenmaterieal zu Versorgen. Dies konnten wir zum Glück bei schönem Wetter machen .Die nächsten Tage regnete es leider. Am Sonntag bauten wir als erstes unser Super WC auf, sowie Kücheneinrichtung und Waschstelle. In der Nacht trafen wir auf Jakob, der und die nächsten Tage öfters besuchen würde. Am Montag war das WC fertig gebaut. Ein großer Sturm kam am Dienstag, Jakob suchte uns und brauchte Hilfe. Am Mittwoch beauftragte Jakob uns ein Quadrat an unser Größtes Zelt zu hängen damit wir Zeitreisen können. Am Samstag durften wir in einer Schulturnhalle Duschen damit wir frisch waren für unsere Eltern. Elternbesuchstag: Jede Gruppe spielte ein Stück vom Lager vor. Die Tortillas waren super sowie das Dessert Büffet. Leider wurden wir auch von einem Gewitter überrascht. Anschließend konnten wir noch Spiele machen mit unserem Besuch. Am Montag wurden die Prüfungen JP & P gemacht und am Dienstag gingen wir auf den Haik, weil wir einen Kristall brauchten. Am Abend in der Berghütte kam ein Zwerg der gab uns den Kristall. Freitag mussten wir leider schon wieder ans Abbauen denken. Etwas vom Schönsten für mich ist immer das Lagerfeuer am letzten Abend. Am Samstag reisten wir von unserer Zeitreise zurück nach Basel (1 Stund zu Spät) Wie immer war es ein Super Lager und ich freue mich Schon aufs Bula 08

 

Euer Idefix

 

 

Jamboree 2007

Also, i däng, i miessti am Afang molle allne Unwissende erkläre was s Jamboree äigentlich isch:

S Jamboree. isch e internationals Pfadilager, wo sich Pfadis vo (fascht) überall vo der Wält träffe. Es findet all 4 Joor statt und isch das Joor in Ängland gsi. Do das Joor äu no grad 100 Joor Pfadi isch, hämmer no rächt vill Sache gmacht wo mit der Gschicht vo de Pfadis zämme hängt. So hämmer zum Bischpil dr erschti Sippeplatz vo de Pfadis, vom Bipi grüdet, agluegt und ich muess sage, dass dr Platz riisig gsi isch.

Me het suscht uf em Lagerplatz sälber äu rächt vill geniali sache chönne mache, so hets zum Bispil e Food-Festival gä, wo me e ganze Nomitag nur het chönne Ässe, oder me het in Aqua-/Terravill chöne go fremdi Länder kenne lerne und molle bi typische Aktione vom beträffende Land mittmache, bi de Schwitzer zum Bispil het me chönne go Schwinge und bi de Chinese go chinesisch schribe.

Me het natürlich äu meega vill liebi Lüüt und d Aasichte vo de andere Länder kenne glernt. Alles in allem ka ich s Jamboree. nur empfähle und fröi mi scho uf das in 4 Joor bi de Schwed(inne)

 

Gizmo

 

PFF07 – Schlooflosi Nächt in Solothurn

S isch wiederemol sowiit gseh. s PFF 07 isch vor de Türe gstande. s PFF isch e Pfadi Festival (wie dr Name sait: PfadiFolksFestival) und findet fast jedes Joor statt. Dasch e gsamtschwiizerische Anlass und me trifft dört Pfadi us dr ganze Schwiiz. Natüerlich isch au Wildestei an däm Aalass verträtte gsi. Nach enere änge und zämedruggte Zugfahrt nach Solothurn, hän mr is denn ans Zältstelle gmacht. Nochr isch denn scho die erschti Band uf unserem Programm gstande. Nach einiger Zit vor dr Ticketkontrolle hän mr denn Open Season doch no gniesse dörfe. S het sich usegtellt, dass die Reggae-Band no rächt fätzt und d Freud uf 2 witeri tolli Festivaltäg isch riisig gsi.

Dorum sin mr am 2. Tag natüerlich au scho früe us em Schloofsack. Nacheme Crunch-Brötli und enere OVO sin mr in Richtig Solothurn. Schnäll sin au disjoor d Beständ in de Iichaufsläde gschrumpft. Nach em ne eher gmüetliche Morge isch d Party am Nomitag denn zmitzt in dr Stadt abgange. Näbe diverse Lokalbands uf de 2 Stadtbühnene hets au diversi Aktivitäte zum Thema 100-Joor Pfadi gä. So hän zum Bischpil Pöschte durch d Gschicht vo dr Pfadi dr Wäg vom Feschtgländ zur Stadt gschmückt.

Gege Obe sin denn alli die, wo dure Dag nach Oberwil gfahre sin, zum am Windreedlifescht z hälfe, widr zrugg cho und witeri Bands sin uf em Programm gstande. So zum Bischpiil Brandhärd wo für mächtig Stimmig gsorgt het. Gliichzitig het no Plüsch s Beschte gä. Dr Obe isch denn no mit dr DJ Tatana abgschlosse worde. Doch denn sin d Wildesteiner scho lang widr uf em Zältplatz gsi...

Und denn isch scho widr Sunntig, und somit dr letschti Festivaltag, gsi. Bald scho ischs ans Zält zämeruume gange. Und denn ischs au scho widr heimwärts gange. Mit em Auto, em Velo odr em Zug sin mr denn alli früener odr spöter deheime acho.

Nach däm supertolle PFF in Solothurn freue mr is natüerlich jez scho widr uf das nöggschtjoor: PFF08 WAVE in Krützlingen!

 

Thilo und Spatz

 

Luchs

Äinigi sage, es ligt am geniale Venner-team,

anderi sage, es ligt dodrah, dass mir s niderscht Durchschnittsalter hänn,

nomoll anderi behäupte es ligt an der geniale zämmesetzig

vo geniale Gendangge und spontane qualitativ hochwärtige Gäischtesblitz' wärend de Iebige.

aber in äim Punkt sinn sich alli sicher: Mir sinn ungläublich erfrischend.

Ah jä s Spilturnier 2008 wird gschtriche, i mäin es isch eh scho klaar wär gwinnt:

Die traditionelli, geniali alt bewärti Fürschtlichi Gruppe,

mit em äinzige Gruppe-Tier wo sich im Wald äu z rächt findet: Luchs.

 

MILAN

Wieso die Gruppe Milan die Beste ist, da gibt es verschiedene Theorien.

Einige sagen es liegt am Namen, andere sagen an der schon fast überirdisch guten Starbesetzung, und die dritten betrachten dieses Phänomen sachlich und finden, in solch einem Umfeld kann man ja nur der Beste sein….

Die letzte These unterstütze ich aber nicht ganz. Begründung?

In jedem Spitzenbereich treffen sich nur die Besten der Besten. Um bei Wildenstein zu sein, muss man schon einiges auf dem Kasten haben. Um bei Wildenstein die Besten zu sein muss man also doch eher eine Starbesetzung und einen Namen haben, der von vornherein nach Siegen klingt.

Auch unsere Kollegen im Ausland hinken uns in nichts nach.

Milan hat als einzige  Gruppe den Wildensteiner Spielpokal Drei mal hinter einander  gewonnen und hat am meisten Gesamtsiege aller Gruppen.

Aber nicht nur unsere Milanesen beteiligen sich brilliant und erfolgreich an Sportanlässen.

Auch die

AC Mailand, ein italienischer  Fußballklub aus dem im Norden Italiens gelegenen Mailand ist immer vorne mit dabei. Mit 17 nationalen Meistertiteln, fünf Pokalsiegen, dem siebenmaligen Gewinn der UEFA Champions League und dem dreifachen Sieg beim Weltpokal gehört der Klub zu den erfolgreichsten Vereinsmannschaften der Welt.

Ein anderes Beispiel aus dem bereich Sport wäre da noch

Milan Baroš. Er ist tschechischer Fußball Nationalspieler. Zurzeit ist er bei Olympique Lyon aktiv. Zuvor spielte er bei Aston Villa, Baník Ostrava und beim FC Liverpool, mit dem er in der Saison 2004/05 UEFA Champions League-Sieger wurde

Oder auf dem Eis,

Milan Mokros  ist ein ehemaliger deutscher Eishockeyspieler und -trainer tschechischer Abstammung

Aber nicht nur in der Welt des Sports sind wir Zuhause. Auch im Bereich Literatur sind wir führend.

Milana Bakhaeva, auch bekannt unter ihrem Künstlername Milana Terloeva, ist eine Tschechische Journalistin und Autorin eines französischen Bestseller.

Oder in dem Bereich der Musik….

Luis de Milán (* um 1500; † um 1561), war ein spanischer Renaissance-Komponist, Vihuelist (Instrument ähnlich der Gitarre), und Autor über Musiktheorie.

Oder einer der wichtigsten Plätze der Welt ist

Mailand, das Zentrum Italiens, was Wirtschaft, Mode, Design und Medien betrifft. Die Stadt gilt als "moralische Hauptstadt". Bekannt ist die Stadt u. a. für ihren gotischen Dom, ihr Opernhaus Mailänder Scala, verschiedene Kunstschätze, ihre Fußballvereine AC Mailand und Inter Mailand sowie für die bedeutendste italienische Messe.

Zurück zu uns…

Unser Milan ist nicht unwichtiger und unpopulärer als die Stars oben….

Milan ist auch immer an den schönsten Plätzen. Wie im Sola auf dem Hügel.. Unser Gruppenplatz war sogar etwas zu schön, worauf man ihn zum Naturschutzgebiet von Allschwil erklärte. Zudem Strotzen wir vor Selbstvertrauen, denn dieses Jahr wollen wir den Pokal wieder gewinnen und der Konkurrenz natürlich keine Chance lassen!

 

 

Milan Venner Hobbit

 

 

 

 

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