Editorial
Lieber Spurleser, liebe Spurleserin
Schon ist sie wieder da, die Spur 2/99. Du hast etwas einmaliges in deinen Händen:
Die SCHMALSPUR.
Nach der letzten EXTRA-Spur mit vier Seiten, nun eine Spur der dünnen Art. Doch nichts desto trotz, mit der gleichen Freude haben wir wieder den Berichten hinterher gejagt, ohne Rücksicht auf Verluste oder persönliche Termine. Gebt es auf, ob ihr nun ein Sola vorbereiten müsst, oder sonst eine Macke habt ( zum Beispiel einen Mac ), wir kriegen euch doch !!! Auch wenn wir dazu 19 Telefonate am selben Abend machen müssen, die Pizza schmeckt einfach doppelt so gut, wenn wir wissen, dass ihr zu hause noch in aller letzter Minute einen Bericht hinkritzelt, obwohl ihr es schon seit Wochen wisst. Wollt ihr uns diese Schadenfreude wirklich gönnen ? Wollt ihr es nicht lieber so machen, wie es einige auch diesmal demonstriert haben, und der Redaktion keinen Anlass zur Kritik gaben ? Am einfachsten gebt ihr euren Bericht diesmal schon ab bevor der Anlass überhaupt stattgefunden hat, oder sonst spätestens am
Mittwoch, 22. September
Nun geniesst noch die Spur, und dann schnell weiter ans packen. Denn das Sola kommt schon bald.
Mittwoch, 22. September
Nun geniesst noch die Spur, und dann schnell weiter ans packen. Denn das Sola kommt schon bald.
Die Spurredaktion
Hier noch ein paar kleine Anmerkungen vom Onlineredaktor.
Seit gut eineinhalb Jahren übertrage ich nun regelmässig die Spurtexte ins HTML-Format und ermögliche es somit der ganzen Welt die Aktivitäten der Abteilung Wildenstein mit zu verfolgen. Allzuviel Rückmeldungen hab ich in dieser Zeit zwar nicht bekommen, eigentlich gar keine. Doch siehe da, kaum fehlt sie mal melden sich die Leute (Hurra Milan). Ich werde die Online-Spur auf jeden Fall weiterhin betreuen und nicht nur das. Ultimo und Dynamo habe die Domain wildenstein.ch gemietet und wenn wir jetzt noch ein bischen Webspace organisieren können wird die Spur bald einen würdigeren Standort als meine vernachlässigte Homepage bekommen. Neben der Spur könnte man natürlich auch noch diverse andere Seiten unterbringen. So z.B. eine Ecke History. Wer kennt eigentlich noch die Anfänge der Abteilung mit den Gruppen Virus und Panda usw ? Oder wer kennt noch die schon beinahe verschwundene Tradition der Wanderlager? Auch eine Galerie von Lagerfotos liesse sich verwirklichen.
Anregungen zu diesem und auch anderen Themen sind auf jeden Fall erwünscht.
Seit gut eineinhalb Jahren übertrage ich nun regelmässig die Spurtexte ins HTML-Format und ermögliche es somit der ganzen Welt die Aktivitäten der Abteilung Wildenstein mit zu verfolgen. Allzuviel Rückmeldungen hab ich in dieser Zeit zwar nicht bekommen, eigentlich gar keine. Doch siehe da, kaum fehlt sie mal melden sich die Leute (Hurra Milan). Ich werde die Online-Spur auf jeden Fall weiterhin betreuen und nicht nur das. Ultimo und Dynamo habe die Domain wildenstein.ch gemietet und wenn wir jetzt noch ein bischen Webspace organisieren können wird die Spur bald einen würdigeren Standort als meine vernachlässigte Homepage bekommen. Neben der Spur könnte man natürlich auch noch diverse andere Seiten unterbringen. So z.B. eine Ecke History. Wer kennt eigentlich noch die Anfänge der Abteilung mit den Gruppen Virus und Panda usw ? Oder wer kennt noch die schon beinahe verschwundene Tradition der Wanderlager? Auch eine Galerie von Lagerfotos liesse sich verwirklichen.
Anregungen zu diesem und auch anderen Themen sind auf jeden Fall erwünscht.
Garfield
Merci Troll für di Iisatz !!!
...und em Siesta Glückwunsch zue de überstandene Priefige...
Al-Berichte
In wenigen Tagen werden wir wiederum in die Sommerlager ziehen. Sicher der Höhepunkt in einem Wölfli-/Pfadijahr.
Parallel zu den Vorbereitungen der Lager laufen noch einige andere Dinge.
Parallel zu den Vorbereitungen der Lager laufen noch einige andere Dinge.
Sola 2000
Wie allen schon bekannt ist, werden wir im Jahr 2000 unser Sommerlager (nur Pfadistufe) in England verbringen. Der Kontakt zur Abteilung, bei der wir 1993 zu Gast waren, kam leider doch nicht mehr zustande. Dies heisst, dass wir im Moment nach einem internationalen Lager suchen. Verschiedene Optionen stehen uns bereits offen, weitere werden sicher in den nächsten Wochen noch ausgeschrieben. Wir versuchen ein Lager zu finden, das sowohl für die jüngeren als auch für die älteren Pfadis etwas zu bieten hat. Unsere Wahl wollen wir anfangs Herbst treffen. Dann sollten wir auch in der Lage sein, nähere Angaben über den Preis und das Datum des Lagers machen. Da die Sommerferien in England nicht zur selben Zeit sind, wie bei uns, müssen wir damit rechnen, dass das Lager nicht in den ersten beiden Sommerferienwochen stattfinden wird.
Das Lager wird sicher teurer als ein normales Lager. Trotzdem wollen wir aber möglichst allen ein Mitkommen ermöglichen. Darum planen wir im nächsten Jahr einige Finanzaktionen. Genauere Informationen werden wir nach den Sommerferien verschicken. Geplant ist auch ein Fest im Mai 2000.
Wie allen schon bekannt ist, werden wir im Jahr 2000 unser Sommerlager (nur Pfadistufe) in England verbringen. Der Kontakt zur Abteilung, bei der wir 1993 zu Gast waren, kam leider doch nicht mehr zustande. Dies heisst, dass wir im Moment nach einem internationalen Lager suchen. Verschiedene Optionen stehen uns bereits offen, weitere werden sicher in den nächsten Wochen noch ausgeschrieben. Wir versuchen ein Lager zu finden, das sowohl für die jüngeren als auch für die älteren Pfadis etwas zu bieten hat. Unsere Wahl wollen wir anfangs Herbst treffen. Dann sollten wir auch in der Lage sein, nähere Angaben über den Preis und das Datum des Lagers machen. Da die Sommerferien in England nicht zur selben Zeit sind, wie bei uns, müssen wir damit rechnen, dass das Lager nicht in den ersten beiden Sommerferienwochen stattfinden wird.
Das Lager wird sicher teurer als ein normales Lager. Trotzdem wollen wir aber möglichst allen ein Mitkommen ermöglichen. Darum planen wir im nächsten Jahr einige Finanzaktionen. Genauere Informationen werden wir nach den Sommerferien verschicken. Geplant ist auch ein Fest im Mai 2000.
Umfrage
Vor gut einem Monat haben wir eine Umfrage verschickt. Diese ging an alle Eltern und an ausgewählte Personen der Kirche, Gemeinden, etc. Das Ziel der Umfrage besteht darin zu schauen, wo Ihre Bedürfnisse sind, ob wir diesen gerecht werden oder was wir verbessern sollten.
Viele Personen haben die Umfrage bereits zurückgesendet. Vielen Dank.
An dieser Stelle möchten wir alle, die den Zettel noch haben, ermutigen, uns diesen ausgefüllt zurückzusenden.
Vor gut einem Monat haben wir eine Umfrage verschickt. Diese ging an alle Eltern und an ausgewählte Personen der Kirche, Gemeinden, etc. Das Ziel der Umfrage besteht darin zu schauen, wo Ihre Bedürfnisse sind, ob wir diesen gerecht werden oder was wir verbessern sollten.
Viele Personen haben die Umfrage bereits zurückgesendet. Vielen Dank.
An dieser Stelle möchten wir alle, die den Zettel noch haben, ermutigen, uns diesen ausgefüllt zurückzusenden.
Familien-Anlass
Der Besuch der Ruine Farnsburg mussten wir leider wegen schlechtem Wetter absagen. Wir versuchen den Anlass im Herbst eventuell nachzuholen. Ein Datum werden wir frühzeitig bekannt geben.
Der Besuch der Ruine Farnsburg mussten wir leider wegen schlechtem Wetter absagen. Wir versuchen den Anlass im Herbst eventuell nachzuholen. Ein Datum werden wir frühzeitig bekannt geben.
Igel, p -Wee
1. Stufe Wölfe
Siffi, Christo, Ronja und Co. (sprich Aufbaukurs LS 2)
Viele Teilnehmer hatten die KAP (= Kursaufnahmeprüfung) bestanden, alle ausser mir, denn ich war zu dieser Zeit gerade mit Ausserirdischen im Wölfli-Weekend beschäftigt. Nach langem Bitten und Betteln erlaubte mir die Kursleitung doch noch mitzukommen. Eine Woche später erhielt ich einen Brief von Siffi (?!?). In diesem Brief stand, wo wir uns für den Kurs treffen sollten: Natürlich im De Wette-Park in Basel. Ich ging mit grosser Vorfreude dort hin. Als wir uns dann alle dort eingefunden hatten, erschien auch Siffi. Siffi, ja so hiess er wirklich; er erzählte uns, dass er ein Gehilfe von Christo sei. Unsere Augen und Mäuler gingen nicht mehr zu: so ein verschlafener, versiffter Typ mit Brillengläsern, die einen Centimeter dick waren, ein Gehilfe von Christo, ja richtig gehört, von Christo !!! Unglaublich. Er sagte uns, dass wir ihm helfen müssten, denn Christo hat ein Riesenprojekt auf sich genommen und dazu braucht er noch mehr Gehilfen. Wir halfen ihm natürlich. Dann gingen wir auf den Zug. Die Teilnehmer lernten sich nun besser kennen und die Stimmung wurde immer besser. Als wir angekommen waren, staunte ich nicht schlecht: Ich fand mich plötzlich in Unterschächen wieder, nur waren dort keine Indianer mehr, sondern ich fand mich mitten im Matthiswald wieder. Nicht zu fassen. Kurze Zeit später trafen wir auch Christo und Ronja. Sie erklärten uns, dass Christo die Matthisburg einpacken wolle, da Matthis bald Geburtstag habe und er nicht immer so böse auf Ronja sein solle, wenn sie einen Mist gebaut hat. Die Verpackung soll also als Geburtstagsgeschenk und als Wiedergutmachung dienen. Dafür brauchten sie unsere Hilfe, weil die Burg so gross sei. Logisch Pfadis helfen immer und überall wo sie nur können. Wir versuchten Ronja zu helfen, dafür half sie uns bei unsern Themen in unserer Ausbildung. Meist arbeiteten wir in Kursgruppen. Wir bastelten, diskutierten über Wölfe/Pfadi, wir machten ein J+S Spiel (sehr witzig), lernten wie man ein Lager plant und für mich das Wichtigste: der Erfahrungsaustausch mit anderen Wölflileitern und den Einblick, wie es in anderen Abteilungen so zu und her geht. Jeden Tag erlebten wir aber auch mit den Räubern oder den Rumpelwichten lustige Spiele, Abenteuer und sie gaben uns immer einen Denkanstoss für verschiedene Situationen, die in einem Lager auftreten können. Da die Räuber den Rumpelwichten immer ihre Erdlöcher zugestopft hatten, fingen die Rumpelwichte an zu spinnen. Dann kam ein Zauberer, der sagte, er könne ihnen helfen, er brauche dafür aber Zutaten, die etwas Spezielles erlebt haben. Mit dem Ziel etwas zu finden, machten wir uns zu einer grossen Wanderung (Hike) auf. Alle fanden etwas Spezielles und der Zauberer verwandelte sie in den Normalzustand zurück. Nur ein Problem hatten wir noch: Die Burg war noch nicht eingepackt. Mit knapper Not haben wir auch dies noch geschafft und Matthis hatte eine Riesenfreude und war überglücklich. Leider war es für uns nun an der Zeit, nach Hause zu gehen. Mit tollen Erinnerungen und guter Stimmung reisten wir nach Basel zurück. Natürlich haben alle Teilnehmer den Kurs bestanden und sind jetzt anerkannte J+S Leiter 2. Der Kurs war einfach super. Leider kann ich euch nicht jedes Detail erzählen, denn sonst wäre die SPUR nicht mehr die SPUR, sondern ein Kursbericht von mir, das wollen wir ja nicht. Ihr könnt mich aber jederzeit fragen, wenn ihr etwas über solche Kurse wissen wollt. Ich kann es nur wiederholen: Es war einfach genial.
Mis Bescht Voodoo
Basiskurs ‘99 in Kandersteg
Mir, d’Mugg und d’Kathrin, sin zämme im Basiskurs gsi und
möchte euch unseri Erläbnis schildere:
möchte euch unseri Erläbnis schildere:
Eines Tages isch ä Brief bi uns acho,
es isch nid eifach gsi dä wirklich rächt z’verstoh.
Dorum hän sich am Vorobe nur die Gschickte,
am SOR-Konsortium Vortrag denn lo blicke.
es isch nid eifach gsi dä wirklich rächt z’verstoh.
Dorum hän sich am Vorobe nur die Gschickte,
am SOR-Konsortium Vortrag denn lo blicke.
Am Samschtig 3.4. hän mir zämme gfunde.
Mir sin im Zug nach Kanderstäg gflizt in zwei Stunde.
In Kanderstäg hän mir ä Frisbee schnäll endteckt,
und d’Leiter hän uns s’ GAG- Theater s’erscht Mol gschteckt.
Mir sin im Zug nach Kanderstäg gflizt in zwei Stunde.
In Kanderstäg hän mir ä Frisbee schnäll endteckt,
und d’Leiter hän uns s’ GAG- Theater s’erscht Mol gschteckt.
Mir hän miesse ä QP und s’ LHB studiere,
damit mir d’Wölf jetzt no viil besser könne fiehre.
Das ganze hän mir denn bi Schnee au usprobiert
und hän uns beidi Fiess fascht ganz derbi abgfriert.
damit mir d’Wölf jetzt no viil besser könne fiehre.
Das ganze hän mir denn bi Schnee au usprobiert
und hän uns beidi Fiess fascht ganz derbi abgfriert.
Eines Morgens het ä Stimm denn gruefe göhnt
und mir hän uf em ganze Hike nie sehr fescht gchlöhnt,
denn gloffe sin mir nur zwei sunnigi Stunde
und ä gratis Hotel hän mir au no gfunde.
und mir hän uf em ganze Hike nie sehr fescht gchlöhnt,
denn gloffe sin mir nur zwei sunnigi Stunde
und ä gratis Hotel hän mir au no gfunde.
Dr ganzi Kurs het ghandlet vo dä Elemänt,
wovo mir jede Tag ä anders gfunde hän,
Für s’ Wasserelemänt sin mir sogar go Bade,
obwohl s dört nit ganz klappt het mit em rote Fade.
wovo mir jede Tag ä anders gfunde hän,
Für s’ Wasserelemänt sin mir sogar go Bade,
obwohl s dört nit ganz klappt het mit em rote Fade.
Am Fritig z’Nacht hän mir die sibe Elemänt zämmegsetzt
und dr Magnus und s’ Achte hän sich im Wald umeghetzt.
D’ Macht het druf schnäll d’Oberhand übernoh,
het dr Ring vernichtet und dr Bös het miese goh.
und dr Magnus und s’ Achte hän sich im Wald umeghetzt.
D’ Macht het druf schnäll d’Oberhand übernoh,
het dr Ring vernichtet und dr Bös het miese goh.
Jetzt isch dä Basis Kurs halt scho verbi
und mir mien sage är isch wirklich sau tolll gsi.
Und das Gedichtli isch jetzt dodermit au z’Änd,
mir hoffe ihr verstöhnt, was ihr do gläse händ.
und mir mien sage är isch wirklich sau tolll gsi.
Und das Gedichtli isch jetzt dodermit au z’Änd,
mir hoffe ihr verstöhnt, was ihr do gläse händ.
Ä ganz ä liebs Griessli vo dr Mugg und dr Kathrin
Pfila 99 in Magden
SAMSTAG.
Es war ein regnerischer Tag ,als wir uns am Morgen um 8.OOh im Devettenpark trafen. Plötzlich kamen zwei Männer vom FBI auf uns zu und berichteten, dass wir nicht auf den Zeltplatz können, weil ein Monster sich dort schon eingenistet hat. Nach kurzer Besprechung entschlossen wir uns trotzdem zum Lagerplatz zu gehen.
Nach längerem ausschlafen, sind in der Zwischenzeit auch die Kollegen EXTRA und SPION eingetroffen Zuerst mit dem Zug und dann mit dem Bus erreichten wir dann Magden. Zu Fuss ging es noch zirka 30 Minuten bis zum Zeltplatz. Nach einer kurzen Pause werden die Zelte aufgestellt.
Danach ist Monster-OL angesagt. Das Resultat aus dem OL war, aus den Gegenständen der diversen Posten, die man bekommen hat, ein Monster zu bauen. Nachher stürzten wir uns mit Heisshunger auf unser Hamburgernachtessen. Gesättigt begaben wir uns zur Lagerfeuerstimmung.
Zu später Stunde tauchte das Monster auf. Doch Mutig wie wir Pfadis sind, jagten wir es in den Wald zurück. Auf dieses Erlebnis hin, konnten wir natürlich nicht ohne Nachtwachen schlafen. Jede Stunde wurde sie von drei Pfadis abgelöst
Es war ein regnerischer Tag ,als wir uns am Morgen um 8.OOh im Devettenpark trafen. Plötzlich kamen zwei Männer vom FBI auf uns zu und berichteten, dass wir nicht auf den Zeltplatz können, weil ein Monster sich dort schon eingenistet hat. Nach kurzer Besprechung entschlossen wir uns trotzdem zum Lagerplatz zu gehen.
Nach längerem ausschlafen, sind in der Zwischenzeit auch die Kollegen EXTRA und SPION eingetroffen Zuerst mit dem Zug und dann mit dem Bus erreichten wir dann Magden. Zu Fuss ging es noch zirka 30 Minuten bis zum Zeltplatz. Nach einer kurzen Pause werden die Zelte aufgestellt.
Danach ist Monster-OL angesagt. Das Resultat aus dem OL war, aus den Gegenständen der diversen Posten, die man bekommen hat, ein Monster zu bauen. Nachher stürzten wir uns mit Heisshunger auf unser Hamburgernachtessen. Gesättigt begaben wir uns zur Lagerfeuerstimmung.
Zu später Stunde tauchte das Monster auf. Doch Mutig wie wir Pfadis sind, jagten wir es in den Wald zurück. Auf dieses Erlebnis hin, konnten wir natürlich nicht ohne Nachtwachen schlafen. Jede Stunde wurde sie von drei Pfadis abgelöst
SONNTAG
Einen Sonntagsbrunch wie im 5 Sternenhotel - gebratene Eier, Speck, frischer Zopf und natürlich Nutella.
Danach verrichtete jeder seine auferlegten Ämtli. Diese bestanden aus Abwaschen, Holz holen, und aus LAPLAO (Lagerplatzordnung).
Der ganze Sonntag bestand aus diverse Atraktivitäten, so dass es nie langweilig wurde.
Am Abend besuchte uns ein Professor in weissem Kittel. Später stellte sich heraus, dass dieser Professor Versuche für das ewige Leben mit sich selber machte, diese aber misslangen so, dass er sich immer um Mitternacht in ein Monster verwandelte. Wir fingen das Monster ein und verabreichten ihm die Pillen, die uns das FBI zukommen lassen hatte. Dadurch verwandelte er sich wieder in den Professor. Dann war Nachtruhe angesagt.
Einen Sonntagsbrunch wie im 5 Sternenhotel - gebratene Eier, Speck, frischer Zopf und natürlich Nutella.
Danach verrichtete jeder seine auferlegten Ämtli. Diese bestanden aus Abwaschen, Holz holen, und aus LAPLAO (Lagerplatzordnung).
Der ganze Sonntag bestand aus diverse Atraktivitäten, so dass es nie langweilig wurde.
Am Abend besuchte uns ein Professor in weissem Kittel. Später stellte sich heraus, dass dieser Professor Versuche für das ewige Leben mit sich selber machte, diese aber misslangen so, dass er sich immer um Mitternacht in ein Monster verwandelte. Wir fingen das Monster ein und verabreichten ihm die Pillen, die uns das FBI zukommen lassen hatte. Dadurch verwandelte er sich wieder in den Professor. Dann war Nachtruhe angesagt.
MONTAG
Vor dem Morgenessen wurden Rucksäcke gepackt, Zelte gelüftet usw. Am Nachmittag als alle gepackt hatten, marschierten wir wieder Richtung Magden, Richtung Bushaltestelle. Mit dem Bus ging es Richtung Rheinfelden und mit den Bahn bis Basel, wo die Eltern die etwas müden Pfadisöhne in Empfang nahmen. Ich freue mich schon auf das nächste PFILA.
Vor dem Morgenessen wurden Rucksäcke gepackt, Zelte gelüftet usw. Am Nachmittag als alle gepackt hatten, marschierten wir wieder Richtung Magden, Richtung Bushaltestelle. Mit dem Bus ging es Richtung Rheinfelden und mit den Bahn bis Basel, wo die Eltern die etwas müden Pfadisöhne in Empfang nahmen. Ich freue mich schon auf das nächste PFILA.
Don Camillo
Venner Weekend
An einem schönen Morgen traf ich meine Superheros Kollegen am Bahnhof Basel. Wir bestiegen den Zug in Richtung Lagerhaus. Dort eingetroffen machten wir es uns gemütlich und amüsierten uns an allerlei Spielen, wie zum Beispiel einen Gotthard mit verbundenen Augen aufbauen. Ein anderer Wettbewerb bestand darin Karten richtig zu lesen. Hungrig verschlangen wir das Nachtessen, es könnte sich dabei um Lasagne gehandelt haben. Da es noch lange nicht dunkel war, wollten wir es uns draussen gemütlich machen. Wir stiessen auf einen uns unbekannten Koffer, auf dem wir eine E-Mail–Nachricht vorfanden. Es war eine Spielanleitung, die wir natürlich ausprobierten. Nach einem interessanten Spieltag gingen wir schlafen. Nach einem ausgiebigen Morgenessen, mussten wir uns schon wieder auf den Heimweg machen. Für mich war es mein erstes Venner-Weekend und ich freue mich schon aufs nächste.
Perché
X-AKTE: Tipkurs 99
"Lieber Agent. wir starten unsere Geheimmission am 3.4.99. um 7.45 Uhr im de Wetten Park. Wir möchten Dich darauf hinweisen, dass Du getarnt erscheinen sollst..." So wurde mir durch einen TOP SECRET-Brief mitgeteilt, dass ich auserwählt. wurde an dem hoch angesehenen Agenten-Weiterbildungskurs, organisiert von der Kolonie Planetarischer Konsumenten. teil zu nehmen. Es ergab sich somit, dass sich eine kleine Gruppe von Spezialagenten trafen und sich durch ein begabtes Ausbildungsteam in den wichtigsten Techniken weiter zu bilden. Für eine Woche sollten wir nach Les Pontins im Jura fahren, doch dieses Unternehmen stand unter keinem guten Stern, denn schon bei der Besammlung wurde uns mitgeteilt, dass Aliens auf unserem Planeten gelandet sind. Wir, da wir ja Spezialagenten sind sollten den Managern, welche uns diese Botschaft überbrachten helfen, die Aliens zu verjagen. Jeder Agent würde dem Ruf des Vaterlandes ohne zu Fragen folgen und das taten auch wir. Als Belohnung sollten wir Planetenaktien erhalten
Zielstrebig verfolgten wir dieses Ziel, die Aliens zu verjagen und nebenbei auch noch ein wenig etwas zu lernen. Nach einigen Tagen des Lernens erhielten wir den ersten Hinweis auf die Existenz von ausserirdischen Lebensformen. Doch diese erwiesen sich gegen unsere Erwartungen nicht als feindlich, sondern eher zurückhaltend und scheu. Wir nahmen mit den Lebewesen Kontakt auf und erfuhren von ihnen, dass sie nicht hier seien um den Planeten zu erobern sondern sie wurden von den Managern von ihren Planeten vertrieben. So wurde uns auch klar wieso sie so viele Planeten besitzen. Wir beschlossen die Fronten zu wechseln und bekämpften somit die geldgierigen Manager. Ohne die Hilfe eines übermächtigen Wesens namens Allhasi, hätten wir diesen Kampf beinahe nicht gewonnen. Doch wir konnten einen Sieg davon tragen und hatten den Aliens geholfen wieder auf ihre Planeten zu gelangen. Die Weiterbildung, das eigentliche Ziel der Reise. wurde nicht verfehlt, denn zwischen den abenteuerlichen Erlebnissen mit den Aliens und den Managern, hatten die Ausbilder immer genügen Zeit um uns die Theorie schmackhaft zu machen.
Leider geht aufregende und tolle Zeit immer schnell vorbei und so fanden wir uns einige Tage später schon wieder im de Wetten Park vor. Mit einer guten Ausbildung und der Erkenntnis, dass wir nicht alleine sind, gingen wir nach Hause und freuten uns schon auf das nächste Treffen der Gruppe.
Zielstrebig verfolgten wir dieses Ziel, die Aliens zu verjagen und nebenbei auch noch ein wenig etwas zu lernen. Nach einigen Tagen des Lernens erhielten wir den ersten Hinweis auf die Existenz von ausserirdischen Lebensformen. Doch diese erwiesen sich gegen unsere Erwartungen nicht als feindlich, sondern eher zurückhaltend und scheu. Wir nahmen mit den Lebewesen Kontakt auf und erfuhren von ihnen, dass sie nicht hier seien um den Planeten zu erobern sondern sie wurden von den Managern von ihren Planeten vertrieben. So wurde uns auch klar wieso sie so viele Planeten besitzen. Wir beschlossen die Fronten zu wechseln und bekämpften somit die geldgierigen Manager. Ohne die Hilfe eines übermächtigen Wesens namens Allhasi, hätten wir diesen Kampf beinahe nicht gewonnen. Doch wir konnten einen Sieg davon tragen und hatten den Aliens geholfen wieder auf ihre Planeten zu gelangen. Die Weiterbildung, das eigentliche Ziel der Reise. wurde nicht verfehlt, denn zwischen den abenteuerlichen Erlebnissen mit den Aliens und den Managern, hatten die Ausbilder immer genügen Zeit um uns die Theorie schmackhaft zu machen.
Leider geht aufregende und tolle Zeit immer schnell vorbei und so fanden wir uns einige Tage später schon wieder im de Wetten Park vor. Mit einer guten Ausbildung und der Erkenntnis, dass wir nicht alleine sind, gingen wir nach Hause und freuten uns schon auf das nächste Treffen der Gruppe.
Calimero
Aufbaukurs in Wollerau:
Der Welt drohte schreckliches Unheil
Die Bewegung der kontinentalen Platten sind (wegen einer erhöhten Zentrifugalkraft die wegen einer Gewichtsverlagerung der Erdmaterie 10 Meter in die Höhe entstanden ist, welche wiederum dadurch hervorgerufen wurde, dass die Blätter wegen der längeren Frühlinge (Klimaerwärmung!) während einer grösseren Zeitspanne in den Baumkronen hängen) wieder in Bewegung gekommen.
Es trafen sich nun aus den verschiedenen Kontinenten diverse Bürgermeisterinnen und Bürgermeister zu einem Krisenseminar auf einem Schiff, der MS Pangäa, zusammen. Wir lernten nun unter anderem die Organisation Join&Save (kurz J&S) kennen und erlebten unter dem Motto ‚MS Pangäa: the Way to Go (W&G) eine grandiose Woche in Wollerau. Dabei blieb neben all dem J&S-Formularkrieg und sonstiger Theorie glücklicherweise auch noch Zeit, um die Leiterinnen und Leiter der anderen Abteilungen und deren Traditionen, Ideen und Methoden kennenzulernen. Ganz zu schweigen von den diversen Singsongs an den Abenden oder von unserem Hike, welcher uns durch verschneite Wälder nach Einsiedeln führte.(...).
Nun, ob wir unsere Mission erfüllen und dieses schreckliche Unheil verhindern konnten weiss niemand so genau, auf jeden Fall war der Aufbaukurs 1999 in jeder anderen Hinsicht ein voller Erfolg!
Es trafen sich nun aus den verschiedenen Kontinenten diverse Bürgermeisterinnen und Bürgermeister zu einem Krisenseminar auf einem Schiff, der MS Pangäa, zusammen. Wir lernten nun unter anderem die Organisation Join&Save (kurz J&S) kennen und erlebten unter dem Motto ‚MS Pangäa: the Way to Go (W&G) eine grandiose Woche in Wollerau. Dabei blieb neben all dem J&S-Formularkrieg und sonstiger Theorie glücklicherweise auch noch Zeit, um die Leiterinnen und Leiter der anderen Abteilungen und deren Traditionen, Ideen und Methoden kennenzulernen. Ganz zu schweigen von den diversen Singsongs an den Abenden oder von unserem Hike, welcher uns durch verschneite Wälder nach Einsiedeln führte.(...).
Nun, ob wir unsere Mission erfüllen und dieses schreckliche Unheil verhindern konnten weiss niemand so genau, auf jeden Fall war der Aufbaukurs 1999 in jeder anderen Hinsicht ein voller Erfolg!
Merlin
Schneeschuhwanderung
Hier noch ein paar Impressionen von ein paar unentwegten Abenteurern. (Ich bitte euch die schlechte Bildqualität zu entschuldigen. In Ultimos Scanner oder in der Telefonleitung sind wohl ein paar Bit's hängen geblieben)
4. Stufe Husky
Movie
Texte: Redaktion, Igel, p -Wee, Merlin, Fux, Mugg, Kathrin, Voodoo, Don Camillo
Perché, Calimero, Movie
Perché, Calimero, Movie
Redaktion: Ultimo, Dynamo, Spirou, Baloo
Grafik: Baloo (Impressum, Titel)
Auflage (gedruckt) ca. 230 Exemplare