Editorial
Es ist spät des Abends, oder vielmehr früh des Morgens, und wieder ist die Spur brandneu und unverfälscht da. Frisch wie ein Lebkuchen, Viereckig wie ein Luftballon und International wie eine afrikanische Schwalbe. Doch, lassen wir diese Spielereien für einmal, den was wirklich interessiert steht nicht hier, sondern auf den nächsten acht (!) Seiten. Das einzige was noch ihr noch wissen solltet, ist natürlich wieder der Tag der grossen Freude für das Redaktionsteam und der grossen Schweissausbrüche, Hektik und Verlängerungsanträge für unsere fleissigen Schreiberlinge. Richtig, der Redaktionsschluss ist der
7. 6. 2000
Und nun wünschen wir euch noch den üblichen unüblichen Genuss beim Lesen der Spur 1/00
Al-Berichte
Auswertung Standortbestimmung 1999
Im letzten Jahr haben wir an die Eltern aller aktiven Wölfe und Pfadis einen Fragebogen geschickt, mit der Bitte diesen auszufüllen. Leider war der Ordner mit den eingegangenen Antworten Ende 1999 verschollen. Doch glücklicherweise kam er jetzt wieder zum Vorschein und die Standortbestimmung kann nun doch noch abgeschlossen werden:
Total kamen 15 Fragebögen zu uns zurück. Diese Anzahl ist tiefer als erhofft, doch das Feld der Familien, welche sich die Viertelstunde Zeit genommen haben ist glücklicherweise sehr weit: Es reicht vom Wolf, der gerade erst einige Monate bei den Wölfen verbracht hat, über Knaben mit zwei, drei Jahren Pfadi und Wolfserfahrung bis zu den alten Hasen, die bereits zehn und mehr Jahre Wildenstein auf dem Buckel haben. In der Annahme, das Ergebnis sei deshalb trotz der geringen Beteiligung in etwa representativ hier eine Zusammenfassung der Ergebnisse:
Im letzten Jahr haben wir an die Eltern aller aktiven Wölfe und Pfadis einen Fragebogen geschickt, mit der Bitte diesen auszufüllen. Leider war der Ordner mit den eingegangenen Antworten Ende 1999 verschollen. Doch glücklicherweise kam er jetzt wieder zum Vorschein und die Standortbestimmung kann nun doch noch abgeschlossen werden:
Total kamen 15 Fragebögen zu uns zurück. Diese Anzahl ist tiefer als erhofft, doch das Feld der Familien, welche sich die Viertelstunde Zeit genommen haben ist glücklicherweise sehr weit: Es reicht vom Wolf, der gerade erst einige Monate bei den Wölfen verbracht hat, über Knaben mit zwei, drei Jahren Pfadi und Wolfserfahrung bis zu den alten Hasen, die bereits zehn und mehr Jahre Wildenstein auf dem Buckel haben. In der Annahme, das Ergebnis sei deshalb trotz der geringen Beteiligung in etwa representativ hier eine Zusammenfassung der Ergebnisse:
Unsere Wölfli und Pfadis
Wie zu erwarten war, gibt es zwei Kategorien Wildensteiner, die einen erzählen zu Hause viel, den anderen muss man alle Würmer aus der Nase ziehen. Schon eher erstaunlich, dass sich kein Zusammenhang mit dem Alter feststellen lässt.
Der Grund weshalb jemand in der Pfadi ist liegt vor allem darin, dass es den Kindern und Jugendlichen einfach Spass macht. Zusätzlich wird die Pfadi als sinnvolle Freizeitbeschäftigung gesehen. Genannt werden unter anderem das Leben in der Gruppe, die Beschäftigung mit der Natur, die gute Kameradschaft, der Freiraum im geschützten Rahmen und das Draussensein. Spannend ist, dass bei vielen bereits ein Elternteil, jemand aus der Verwand- oder Bekanntschaft in der Pfadi war und so den ersten Schritt, mal schnuppern zu gehen, erleichtert wurde.
Abteilung Wildenstein
Erfreulicherweise gibt es sehr viel Lob und nur wenig Kritik. Positiv erwähnt werden das Programm, die gute Organisation, die guten Informationen vor den Lagern, hauptsächlich aber das grosse Engagement, die Zuverlässigkeit sowie die phantasievollen Ideen der Leiter, und - last but not least - die Spur.
Der Mehrheit der Antwortenden fällt nichts Negatives ein! Ansonsten werden beispielsweise die dreckigen Kleider, die späte Bekanntgabe des Solaortes, sowie die manchmal schlecht erreichbare Anfangs- und Endpunkte am Samstagnachmittag genannt.
Leiter
Eine grosse Mehrheit der Eltern gibt an die Leiter zu kennen. Allerdings wünschen sich einige davon, die Leiter noch besser kennenzulernen. Trotzdem sind alle mit den Leitern zufrieden. Speziell erwähnt werden das Verantwortungsbewusstsein, die grosse Motivation, und die Bereitschaft jederzeit Fragen zu beantworten.
Informationen
Im Allgemeinen werden die Informationen als ausreichend angesehen. Gelobt werden die Informationen zu den Lagern; Gewünscht werden dagegen zusätzliche Informationen zum Programm an den Samstagnachmittagen, sowie eine frühzeitigen Bekanntgabe des Quartalprogramms (Speziell, wann keine Übung stattfindet). Einmal mehr gibt es ein dickes Lob für die Spur.
Elternbeirat
Niemand ist der Meinung, es sei nötig einen Elternbeirat zu schaffen. Falls die Leitung aber einen solchen Beirat wünscht, wären einige Eltern bereit mitzuarbeiten.
Der Grund weshalb jemand in der Pfadi ist liegt vor allem darin, dass es den Kindern und Jugendlichen einfach Spass macht. Zusätzlich wird die Pfadi als sinnvolle Freizeitbeschäftigung gesehen. Genannt werden unter anderem das Leben in der Gruppe, die Beschäftigung mit der Natur, die gute Kameradschaft, der Freiraum im geschützten Rahmen und das Draussensein. Spannend ist, dass bei vielen bereits ein Elternteil, jemand aus der Verwand- oder Bekanntschaft in der Pfadi war und so den ersten Schritt, mal schnuppern zu gehen, erleichtert wurde.
Abteilung Wildenstein
Erfreulicherweise gibt es sehr viel Lob und nur wenig Kritik. Positiv erwähnt werden das Programm, die gute Organisation, die guten Informationen vor den Lagern, hauptsächlich aber das grosse Engagement, die Zuverlässigkeit sowie die phantasievollen Ideen der Leiter, und - last but not least - die Spur.
Der Mehrheit der Antwortenden fällt nichts Negatives ein! Ansonsten werden beispielsweise die dreckigen Kleider, die späte Bekanntgabe des Solaortes, sowie die manchmal schlecht erreichbare Anfangs- und Endpunkte am Samstagnachmittag genannt.
Leiter
Eine grosse Mehrheit der Eltern gibt an die Leiter zu kennen. Allerdings wünschen sich einige davon, die Leiter noch besser kennenzulernen. Trotzdem sind alle mit den Leitern zufrieden. Speziell erwähnt werden das Verantwortungsbewusstsein, die grosse Motivation, und die Bereitschaft jederzeit Fragen zu beantworten.
Informationen
Im Allgemeinen werden die Informationen als ausreichend angesehen. Gelobt werden die Informationen zu den Lagern; Gewünscht werden dagegen zusätzliche Informationen zum Programm an den Samstagnachmittagen, sowie eine frühzeitigen Bekanntgabe des Quartalprogramms (Speziell, wann keine Übung stattfindet). Einmal mehr gibt es ein dickes Lob für die Spur.
Elternbeirat
Niemand ist der Meinung, es sei nötig einen Elternbeirat zu schaffen. Falls die Leitung aber einen solchen Beirat wünscht, wären einige Eltern bereit mitzuarbeiten.
Insgesamt kann man sagen, dass das Bild, welches von den ausgewerteten Umfragebogen vermittelt wird, sehr positiv ist. Zusammen mit den vielen eingestreuten „Danke“ und „weiter so“ motiviert das stark. Natürlich werden wir uns bemühen, die vielfältigen Anregungen zu berücksichtigen. Bestärkt durch diese Umfrage und auf vielfachen Wunsch werden wir dabei versuchen, dem Wildensteiner Stil treu zu bleiben.
Zum Schluss möchten wir Sie bitten, uns - auch wenn gerade keine Umfrage stattfindet - mitzuteilen, wenn Sie mit etwas nicht zufrieden sind. Dann können wir darauf reagieren und nötigenfalls zusammen mit Ihnen eine Lösung suchen. (Die Telefonnummern der Leiterschaft finden Sie in jeder Spur.)
Und schliesslich noch: Ein herzliches Dankeschön an all jene, welche den Umfragebogen ausgefüllt und zurückgeschickt haben.
1. Stufe Wölfe
Das neue Jahrtausend hat erfolgreich begonnen. Alle Wölfe, wie auch ihre Leiter hatten gut überlebt und es kamen sogar von beiden neue dazu.
Die Wölfe bauten sich einen tollen Sippenplatz direkt am Ufer eines Matsch-Sees, bei dem sie gerne Schlammschlachten durchführen, so ganz nach dem Motto: «Wen man noch zu erkennen vermag, ist ein Spielverderber.»
Aber alles in allem geht alles mit rechten Dingen zu und her.
Auf dass es alle geniessen!!!
Cyrill
Die Wölfe bauten sich einen tollen Sippenplatz direkt am Ufer eines Matsch-Sees, bei dem sie gerne Schlammschlachten durchführen, so ganz nach dem Motto: «Wen man noch zu erkennen vermag, ist ein Spielverderber.»
Aber alles in allem geht alles mit rechten Dingen zu und her.
Auf dass es alle geniessen!!!
Cyrill
2. Stufe Pfadi
Spielturnier
Am 8. Januar 2000 war es wieder einmal soweit: Die Titanen von Wildenstein trafen sich zum Millenniumswettkampf in der Arena Hüslimatt.
Zu Beginn gab es das ultimative Mattenrennen. Hier galt es, eine dicke Schaumstoffmatte durch noch mehr Menschenmasse zu bewegen. Cobra gewann zwar, aber wir anderen Trupps schonten nur unsere Kräfte für das eigentliche Turnier.
Nun konnte das eigentliche Derby beginnen. Mit voller Kraft voraus begannen die Spiele. Jede Gruppe kämpfte sich Match für Match voran.
Im kleinen Finale trafen Cobra und Luchs aufeinander. Die heilige Münze entschied für eine Unihockey-Begegnung. Es war ein sehr fairer Match, bei dem es nur einen Verletzten gab. Cobra konnte das Spiel für sich entscheiden., was ihnen den ehrenvollen, aber wenig beachteten dritten Platz einbrachte.
Nach einer kleinen Pause war es endlich soweit: Das grosse Finale begann!!!
Die Recken von Shark traten gegen die Giganten von Milan an. Es versprach also ein spannendes Finale zu werden. Der Anpfiff erfolgte und sogleich kam Milan in den Besitz des Balles. Nach wenigen Minuten geschah es. Der Ball lag in Sharks Netz. Darauf folgte Tor auf Tor.
Logisch: Auf dem Siegerpodest standen schlussendlich die Giganten von Milan!!!
Am 8. Januar 2000 war es wieder einmal soweit: Die Titanen von Wildenstein trafen sich zum Millenniumswettkampf in der Arena Hüslimatt.
Zu Beginn gab es das ultimative Mattenrennen. Hier galt es, eine dicke Schaumstoffmatte durch noch mehr Menschenmasse zu bewegen. Cobra gewann zwar, aber wir anderen Trupps schonten nur unsere Kräfte für das eigentliche Turnier.
Nun konnte das eigentliche Derby beginnen. Mit voller Kraft voraus begannen die Spiele. Jede Gruppe kämpfte sich Match für Match voran.
Im kleinen Finale trafen Cobra und Luchs aufeinander. Die heilige Münze entschied für eine Unihockey-Begegnung. Es war ein sehr fairer Match, bei dem es nur einen Verletzten gab. Cobra konnte das Spiel für sich entscheiden., was ihnen den ehrenvollen, aber wenig beachteten dritten Platz einbrachte.
Nach einer kleinen Pause war es endlich soweit: Das grosse Finale begann!!!
Die Recken von Shark traten gegen die Giganten von Milan an. Es versprach also ein spannendes Finale zu werden. Der Anpfiff erfolgte und sogleich kam Milan in den Besitz des Balles. Nach wenigen Minuten geschah es. Der Ball lag in Sharks Netz. Darauf folgte Tor auf Tor.
Logisch: Auf dem Siegerpodest standen schlussendlich die Giganten von Milan!!!
Garfield II
Fux, der sichere Rückhalt. Fabian in der Verteidigung.
Auch im Fussball unbezwingbar. Sprudel im Tor. Garfield, Fabian Zemp, Dario Abt, Fux, Spatz, Sprudel und Bilbo
Der "Wanderpokal" wanderte auch dieses Jahr wieder zur richtigen Gruppe.
Atelier Kochen
Es war wieder einmal soweit, es war Atelierzeit. Ich entschied mich für das Atelier Kochen.
Ich muss sagen, dass ich es nicht bereue, denn das Inserat hat nicht zuviel versprochen!!!1.Mal:
Wir kochten „Rosenkohl- Smirna“.
Das ist Rosenkohl mit in Rum eingelegten Rosinen.
Zum Dessert gab es „Bröpfelrösti“
Das sind Gebratene Äpfel mit gebratenem Brot.
Ich muss sagen, dass ich es nicht bereue, denn das Inserat hat nicht zuviel versprochen!!!1.Mal:
Wir kochten „Rosenkohl- Smirna“.
Das ist Rosenkohl mit in Rum eingelegten Rosinen.
Zum Dessert gab es „Bröpfelrösti“
Das sind Gebratene Äpfel mit gebratenem Brot.
2.Mal:
Wir kochten Desserts, nämlich Waffeln und Palatschinken*
Was Waffeln sind wissen ja alle. Palatschinken... ist eine Art Omeletten Auflauf .
3.Mal:
Wir kochten ein richtiges Pfadiessen, nämlich Teigwaren an einer Carbonarasauce.
WICHTIG: Dieses Essen wurde, wie alle Essen von uns, selber und im Wald auf einem Feuer gekocht.
Ich fand es SEHR gut.
Wir kochten ein richtiges Pfadiessen, nämlich Teigwaren an einer Carbonarasauce.
WICHTIG: Dieses Essen wurde, wie alle Essen von uns, selber und im Wald auf einem Feuer gekocht.
Ich fand es SEHR gut.
*Ich weis nicht mehr genau, wie es heisst
Kermit
Tinguely's Erben
Das Atelier ‚Tinguely’s Erben’ war sehr toll. Am ersten Ateliertag gingen wir ins Tinguely Museum. Wir gingen in alle Stockwerke um Ideen zu holen. Da gab es eine Ballmaschine, Aber das einzige Problem das an dieser Maschine falsch war, dass es keine Räder hatte. Im Erdgeschoss schlichen wir uns in den Lift und Zappel drückte den Knopf und Perché der verzweifelt um sein Leben rennen musste, musste bis in den 3. Stock rennen.
Der 2. Ateliertag: Mussten wir ein Mobil bauen, das "Schrotti" heissen sollte. Wir nahmen ein altes Sofa und zersägten Velos. Die Zwei Vorderteile banden wir an das Sofa und für dies viel Zeit. Aber endlich waren wir fertig.
Am 3. Ateliertag erfuhr ich, dass wir das Mobil anderst bauen, wir nahmen 2 Veloanhänger. Das Sofa haben wir daraufgestellt und den zweiten Anhänger haben wir angehängt. Ein Velovorderteil als Lenkrad benutzt. Fertig war das Ding, und wir gingen beim Schulhaus rumfahren. Dann kamen die meisten Pfadis und fuhren mit. Dann verfing sich der Pneu im Rad.
Das Atelier ‚Tinguely’s Erben’ war sehr toll. Am ersten Ateliertag gingen wir ins Tinguely Museum. Wir gingen in alle Stockwerke um Ideen zu holen. Da gab es eine Ballmaschine, Aber das einzige Problem das an dieser Maschine falsch war, dass es keine Räder hatte. Im Erdgeschoss schlichen wir uns in den Lift und Zappel drückte den Knopf und Perché der verzweifelt um sein Leben rennen musste, musste bis in den 3. Stock rennen.
Der 2. Ateliertag: Mussten wir ein Mobil bauen, das "Schrotti" heissen sollte. Wir nahmen ein altes Sofa und zersägten Velos. Die Zwei Vorderteile banden wir an das Sofa und für dies viel Zeit. Aber endlich waren wir fertig.
Am 3. Ateliertag erfuhr ich, dass wir das Mobil anderst bauen, wir nahmen 2 Veloanhänger. Das Sofa haben wir daraufgestellt und den zweiten Anhänger haben wir angehängt. Ein Velovorderteil als Lenkrad benutzt. Fertig war das Ding, und wir gingen beim Schulhaus rumfahren. Dann kamen die meisten Pfadis und fuhren mit. Dann verfing sich der Pneu im Rad.
Patrik
Spirou, Perché und die anderen Tinguely's Seit ihr durch den TÜV gekommen?
Das verbaute Material
Carrom
Wir trafen uns im Pfarreiheim . Wir fingen gleich an, ein Carrom-Brett zu bauen. Zuerst mussten wir bei einem quadratischen Brett die Ecken absägen. Dann massen wir an einem Vierkantholz vier Stücke ab. Nun schliffen wir das Brett sorgfältig ab und die vier Stücke, die wir als Banden brauchten, auch. Jetzt mussten die Teile mit Lack besprayt werden. Danach mussten wir warten, bis es trocken war.
In der Zwischenzeit assen wir unser Z'vieri. Leider reichte es von der Zeit her nicht mehr, mit dem Carrom-Brett weiterzuarbeiten. Wir beschlossen, dass wir am nächsten Samstag weiter machen.
Wir trafen uns wieder im Pfarreiheim. Wir hatten uns überlegt, was wir auf das Brett zeichnen wollten. Jetzt fingen wir an, mit Filzstift und Farbstift das Brett zu bemalen. In der Zwischenzeit schraubten die andern ihre Banden auf das Brett. Als wir fertig waren, mussten wir das Brett nochmals lackieren. Und schon wieder war eine Übung vorbei.
An der letzten Übung der Ateliers machten wir in unserer Gruppe eine Olympiade. Der Preis war eine „goldene“ Medaille. Wir konnten noch schauen, was die anderen Gruppen vollbracht hatten.
Funky
Saus & Braus Zahnstocher AG
Erlebnisprotokoll der 2-tägigen Sitzung in Nunningen
Am 05.02.2000 trafen sich die Bewerberinnen für die beiden Sekretärinnenstellen in der Schalterhalle am Bahnhof zu Basel. Die Sekretärinnen Snoopy, Calimero, Perché und meine Wenigkeit hatten für diese Gelegenheit ihre femininsten Kleider angezogen, um ja einen guten Eindruck auf unsere künftigen Chefs zu machen. Wir stellten auch gleich unser Verkaufstalent unter Beweis, und machten eine professionelle Umfrage unter den Passanten, welches Zahnstochermodell das Beste sei. Natürlich liessen wir unseren weiblichen Charme spielen (unterstützt von Lippenstift, Lidschatten, Ohrenringen und Rouge), und so fanden sich auf Anhieb viele Interessierte. Danach ging es mit Zug und Postauto nach Nunningen. Im Kongresszentrum mit dem schönen Namen “Pfadihaus St. Ursula“ stellten wir unsere Fähigkeiten für den Büroalltag unter Beweis. Es galt, sich gegenseitig Zahnstocher in die Haare zu flechten, Fingernägel zu lackieren, Konkurrentinnen mit Dartpfeilen zu reduzieren, mit Plateauschuhen einen Hindernislauf durchs Büro zu bestehen und ein Diktat möglichst gekonnt zu verfassen. Am Abend kam auch noch Frl. Fux, die leider durch ihre Verspätung schon ausgeschieden war. Am Abend gingen wir in den Wald, und machten es uns nach einem Schitli-um und einer blutigen Nase an einem romantischen Feuer gemütlich.
Irgendwann wurde es wieder morgen, und auch Frl. Pesado erschien noch. Doch nach einem Kurs über Organisation, Verantwortung und Planung machten wir uns auch schon daran, aufzuräumen, putzten das Haus und setzten uns in die öffentlichen Verkehrsmittel und verlagerten uns nach Oberwil.
Erlebnisprotokoll der 2-tägigen Sitzung in Nunningen
Am 05.02.2000 trafen sich die Bewerberinnen für die beiden Sekretärinnenstellen in der Schalterhalle am Bahnhof zu Basel. Die Sekretärinnen Snoopy, Calimero, Perché und meine Wenigkeit hatten für diese Gelegenheit ihre femininsten Kleider angezogen, um ja einen guten Eindruck auf unsere künftigen Chefs zu machen. Wir stellten auch gleich unser Verkaufstalent unter Beweis, und machten eine professionelle Umfrage unter den Passanten, welches Zahnstochermodell das Beste sei. Natürlich liessen wir unseren weiblichen Charme spielen (unterstützt von Lippenstift, Lidschatten, Ohrenringen und Rouge), und so fanden sich auf Anhieb viele Interessierte. Danach ging es mit Zug und Postauto nach Nunningen. Im Kongresszentrum mit dem schönen Namen “Pfadihaus St. Ursula“ stellten wir unsere Fähigkeiten für den Büroalltag unter Beweis. Es galt, sich gegenseitig Zahnstocher in die Haare zu flechten, Fingernägel zu lackieren, Konkurrentinnen mit Dartpfeilen zu reduzieren, mit Plateauschuhen einen Hindernislauf durchs Büro zu bestehen und ein Diktat möglichst gekonnt zu verfassen. Am Abend kam auch noch Frl. Fux, die leider durch ihre Verspätung schon ausgeschieden war. Am Abend gingen wir in den Wald, und machten es uns nach einem Schitli-um und einer blutigen Nase an einem romantischen Feuer gemütlich.
Irgendwann wurde es wieder morgen, und auch Frl. Pesado erschien noch. Doch nach einem Kurs über Organisation, Verantwortung und Planung machten wir uns auch schon daran, aufzuräumen, putzten das Haus und setzten uns in die öffentlichen Verkehrsmittel und verlagerten uns nach Oberwil.
Mit freundlichen Grüssen
Saus & Braus Zahnstocher AG
i.A. Fräulein Spirou
Zentralkurs Wandern & Geländesport
Zur Mittagszeit am 24. Februar füllte sich der Bahnhof in Couvet (gleich neben Travers!) mit seltsamen Gestalten. Ein Vermögen investiert in Ruck-, Schlafsäcke, Bergschuhe und Goretexjacken: 26 Leiter und LeiterInnen Wandern und Geländesport (Wandern und Geländesport ist das Sportfach von Jugend & Sport, in welchem unsere Pfadi-Sommerlager stattfinden.), der Fachleiter vom Bundesamt für Sport, die Kursleitung und vierzehn Vertreter von Jugend&Sport Frankreich.
Nach der Einführung und Vorstellung im Restaurant ging es dann gegen 16.00 Uhr richtig los: Gruppen einteilen, Rucksack packen, Gamaschen montieren und ab auf die Schneeschuhe. Der Himmel ist bedeckt und der Schnee sulzig weich, doch unerbittlich kämpfen wir uns vorwärts. Bei einer Berghütte die erste grosse Rast; langsam wird es dunkel. Doch für unsere Gruppe ist der Tag noch nicht zu Ende. Mit Kompass und Stirnlampen geht es noch etwa drei Stunden weiter den Berg hinauf, bis wir auf einer Plattform die Zelte aus dem Rucksack ziehen und die Benzinkocher anwerfen: Wie gut eine warme Suppe doch schmecken kann! Danach lange Gespräche mit unseren KollegInnen aus Frankreich (zum Glück ist es nicht sehr kalt) bis wir uns dann kurz nach Mitternacht in unsere Schlafsäcke verkriechen.
Doch früh am Morgen klingelt der Wecker schon wieder: Aufstehen, Schnee schmelzen, Tee kochen und Frühstücken. Danach fix die Zelte abgebrochen und weiter gehts den Berg hinauf. Über Nacht hat’s deutlich abgekühlt, der Schnee ist hart und wir kommen mit den Schneeschuhen deutlich schneller vorwärts als am Vortag. Nach einer Stunde ist der Grat erreicht und wir müssen nicht mehr weiter aufsteigen. Nebelschwaden ziehen auf, der Kompass wird zum unentbehrlichen Hilfsmittel. Nach weiteren zwei Stunden treffen wir pünktlich in der SAC-Hütte Le Rocher ein. Ein warmer Tee und die Auswertung der Tour, dann ein währschaftes Mittagessen. Während sich der zweite Teil des Kurses auf den Weg Richtung Biwak macht, verbringen wir den Nachmittag mit Iglubau und den Abend in der Hütte bei einem gemütlichen Fondue. Am Samstag dann Hütte räumen, putzen und die letzte Strecke bis nach St. Croix. Ein letzter Theorieblock (Was hat sich in den letzten Jahren verändert? Was kommt mit J&S 2000 auf uns zu?), ein weiteres Mittagessen. Dann ist der ZK bereits zu Ende und nach fleissigem Händeschütteln, verteilt sich die Bande wieder über die ganze Schweiz. Alles in allem ein super Kurs, speziell der Austausch mit den Franzosen war sehr interessant. Einzig etwas mehr Schnee und weniger Regen beim Iglubau hätte man sich noch wünschen können…
Igel
Pfadi im Schnee
Skandal:
Eine harmlos erscheinende Gruppe Pfadfinder verübte schreckliches in den Schweizer Bergen. Sie nötigten Tausende von Schneeflocken um ihrer grausamen Gier nach Schnee nachzukommen. Sie stürzten sich mit ihren Boards auf die Pisten und erdrückten so auf mörderische Weise Millionen von friedlich erfrorenen Regenwürmer, welche nichts ahnend vor sich hin schlummerten. Das Bravo-Team fordert eine Initiative zum Schutz der Schweizer Bergwürmer und deren Stimmrecht an der Schweizer-Urne. Gerüchten zu folgen hätten die grausamen Tierschänder ihr Base-Camp mitten in Sedrun bezogen. Auf die Frage hin, was sie hier suchten, beharrte der Anführer (Der übrigens mit stark ausgeprägtem Basler Akzent sprach), auf der unrealistischen Aussage, dass der Sinn dieser Aktion lediglich im Erleben einer gemütlichen Zeit läge. Aus Sedrun für das
Bravo Team :
Shaun
( E so isch es im Bravo gstande ... nei i has ned kauft .. aber mini kleini Schweschter , .. wenn i eini hätt ... derbi sach !!)
Goofy
Wildenstein.ch geht online
Na, habt ihr die Adresse auch mal ausprobiert. Nur so zum Spass, vielleicht gibt’s ja tatsächlich eine Homepage der Abteilung. Aber nein. In Zeiten wo der Bauernverband zum Internetprovider mutiert und Blauring online ist erscheint bei wildenstein.ch nur der gute alte Error 404.
Anfang letzen Jahres dachten sich die beiden Spurredakteure Ultimo und Dynamo dem müsse Abhilfe geschaffen werden und reservierten schon mal vorsorglich die Adresse. Da ich bis anhin auf meiner privaten HP die Spur Online veröffentlichte, traten die beiden an mich heran und fragten ob ich nicht eine richtige Website für die Abteilung gestalten könnte. So nahm die Geschichte ihren Lauf.
Im November wurde die Grundstruktur der Homepage festgelegt und nach mehreren Nächten und Wochenenden hatte ich die ganzen Pläne dann auch in html umgesetzt (Frontpage 2000 sei dank). Danach musste die Site natürlich noch mit Inhalten gefüttert werden und auch das dauerte wiederum seine Zeit. Mittlerweile sind alle Spuren ab 3/97 online abrufbar und es gibt Berichte und Bilder zu den Lagern seit 1990. Natürlich fehlt auch das Jahresprogramm, ein Gästebuch, nützliche Links, sowie der Aufbau von Wildenstein nicht. Doch eine Internetseite lebt natürlich von ihrer Aktualität und Neuerungen. Deshalb würde es mich freuen, wenn Fux’ Beispiel Schule machen würde und ihr mich fleissig mit Beiträgen zur Abteilung und zu euren Gruppen eindecken würdet. Beiträge wie die Milan-Chronik werden gerne entgegengenommen und veröffentlicht (allerdings, welche andere Gruppe kann schon ins Jahr 1967 siebenundsechzig! zurückblicken?).
Dieser Internetauftritt konnte nur durch die Mitarbeit vieler Leute gelingen, die an diese Stelle einmal erwähnt werden sollen. Der Dank gebührt: Dynamo und Ultimo für die Beschaffung (und Bezahlung) der Adresse, Igel für die Bereitstellung des Webspaces, Fux für seine Berichte, Bilder und Korrekturen und meiner Wenigkeit für die Gesamtkomposition der Site.
Also dann, schaut rein.
CU on the net
Garfield
Englischkurs? Ja, den gibt’s!
Für wen? Für alle, die kein oder nur wenig Englisch sprechen. Es gibt 2 verschiedene Kurse (eben für solche, die wenig und für solche die schon ein wenig sprechen)
Wann? 5 mal (Anfänger 1: Sa 27.5., 14.00 – 15.30, Di 30.5., Do 8.6., Di. 13.6., Do 22.6., Di 27.6. jeweils: 19.00 – 20.22
Anfänger 2: Sa.27.5., 14.00 – 15.30, Mi 31.5., Mo 5.6., Mi, 14.6., Mo, 19.6., Mi 28.6. jeweils: 19.00 – 20.22
Fortgeschrittene: Sa.27.5., 14.00 – 15.30, Mi 31.5., Mi 7.6., Do 15.6., Mi 21.6., Do 29.6. jeweils: 19.00 – 20.22)
Wie bin ich dabei? Jeden Tag den Briefkasten leeren. Wir senden Dir die Anmeldung in einem extra Versand.
Wo, warum und was muss ich mitbringen? Dies steht alles auf der Anmeldung.
Was soll denn dieser Artikel? Dass Du schon mal die Daten in Deiner Agenda rot anstreichst. Wenn du dich anmeldest, erwarten wir, dass du jedes Mal kommst. Damit du nicht sechsmal z.B. im Training fehlst, bieten wir verschiedene Wochentage an.
Für wen? Für alle, die kein oder nur wenig Englisch sprechen. Es gibt 2 verschiedene Kurse (eben für solche, die wenig und für solche die schon ein wenig sprechen)
Wann? 5 mal (Anfänger 1: Sa 27.5., 14.00 – 15.30, Di 30.5., Do 8.6., Di. 13.6., Do 22.6., Di 27.6. jeweils: 19.00 – 20.22
Anfänger 2: Sa.27.5., 14.00 – 15.30, Mi 31.5., Mo 5.6., Mi, 14.6., Mo, 19.6., Mi 28.6. jeweils: 19.00 – 20.22
Fortgeschrittene: Sa.27.5., 14.00 – 15.30, Mi 31.5., Mi 7.6., Do 15.6., Mi 21.6., Do 29.6. jeweils: 19.00 – 20.22)
Wie bin ich dabei? Jeden Tag den Briefkasten leeren. Wir senden Dir die Anmeldung in einem extra Versand.
Wo, warum und was muss ich mitbringen? Dies steht alles auf der Anmeldung.
Was soll denn dieser Artikel? Dass Du schon mal die Daten in Deiner Agenda rot anstreichst. Wenn du dich anmeldest, erwarten wir, dass du jedes Mal kommst. Damit du nicht sechsmal z.B. im Training fehlst, bieten wir verschiedene Wochentage an.
Aus dem Neuesten IFC-Newsletter
"Das International Friendship Camp (IFC) wird aus 4 Unterlager bestehen (2 à 650 und 2 à 350 Pfadis) dazu kommt ein separates Helfer-Unterlager).
Jedes Unterlager har seinen eigenen Fahnenmast, sein eigenes Eingangstor und vieles mehr."
"Das International Friendship Camp (IFC) wird aus 4 Unterlager bestehen (2 à 650 und 2 à 350 Pfadis) dazu kommt ein separates Helfer-Unterlager).
Jedes Unterlager har seinen eigenen Fahnenmast, sein eigenes Eingangstor und vieles mehr."
"Das Programm während der ersten Woche:
Samstag: Ankunft der Abteilungen, Aufbau
Sonntag: offizielle Eröffnungsfeier, Beginn der Aktivitäten im Subcamp.
Montag/Dienstag: 2 Subcamps sind auf dem Platz (Atelier, Olympiade, etc.) 2 Subcamps sind ausserhalb
des Lagers unterwegs (abseilen, segeln, wandern, OL, etc.)
Mittwoch: "market day". Das ganze Lager trifft sich.
Donnerstag/Freitag: Programm wie Montag/Dienstag einfach umgekehrt.
Samstag: Abschlusszeremonie, Feuerwerk
Sonntag: Abbruch und Abreise. Beginn der Gastfamilienwoche."
Samstag: Ankunft der Abteilungen, Aufbau
Sonntag: offizielle Eröffnungsfeier, Beginn der Aktivitäten im Subcamp.
Montag/Dienstag: 2 Subcamps sind auf dem Platz (Atelier, Olympiade, etc.) 2 Subcamps sind ausserhalb
des Lagers unterwegs (abseilen, segeln, wandern, OL, etc.)
Mittwoch: "market day". Das ganze Lager trifft sich.
Donnerstag/Freitag: Programm wie Montag/Dienstag einfach umgekehrt.
Samstag: Abschlusszeremonie, Feuerwerk
Sonntag: Abbruch und Abreise. Beginn der Gastfamilienwoche."
Und das sind die wildensteiner Teilnehmer:
Dario, Nico, Bilbo, Snoopy, Echo, Grabu, Smarti, Toomay, Igel, Rubik, Pesado, Pergé, Sprudel, Patrick, Ayusto, Extra, Spion, Zappel, Pe-Wee, Gauner, Thilo, Merlin, Spirou, Gandalf, Siesta, Bistro, Goofy, Vesuv, Elmex, Kermit, Calimero, Fux, Spatz, Tumbler, Pan-Tau.
Dario, Nico, Bilbo, Snoopy, Echo, Grabu, Smarti, Toomay, Igel, Rubik, Pesado, Pergé, Sprudel, Patrick, Ayusto, Extra, Spion, Zappel, Pe-Wee, Gauner, Thilo, Merlin, Spirou, Gandalf, Siesta, Bistro, Goofy, Vesuv, Elmex, Kermit, Calimero, Fux, Spatz, Tumbler, Pan-Tau.
Unsere Reise nach England ist nicht der einzige Höhepunkt in diesem Jahr: Denn am Samstag, 6. Mai findet im und ums Pfarreiheim
das grosse Wildensteiner-Fest statt - eine weitere Finanzaktion für unser Auslandlager. Mit Unterhaltungsnachmitag, Bar, Diashows, Tombola, Kaffeestübli, Nachtessen und einer grösseren Bühnenshow soll dieser Samstag im Mai zu einem unvergesslichen Tag werden. Er ist auch eine gute Gelegenheit, Freunde, Bekannte und Verwandte nach Oberwil einzuladen.
Neben der Mithilfe der Wölfe und Pfadis suchen wir noch die Unterstützung einiger Eltern im Kaffeestübli. Interessierte melden sich bitte bei Igel (Tel: 401 64 15).
Wer sich an das letzte Pfadifest erinnert, weiss was uns erwartet - und es soll sogar noch besser werden!
das grosse Wildensteiner-Fest statt - eine weitere Finanzaktion für unser Auslandlager. Mit Unterhaltungsnachmitag, Bar, Diashows, Tombola, Kaffeestübli, Nachtessen und einer grösseren Bühnenshow soll dieser Samstag im Mai zu einem unvergesslichen Tag werden. Er ist auch eine gute Gelegenheit, Freunde, Bekannte und Verwandte nach Oberwil einzuladen.
Neben der Mithilfe der Wölfe und Pfadis suchen wir noch die Unterstützung einiger Eltern im Kaffeestübli. Interessierte melden sich bitte bei Igel (Tel: 401 64 15).
Wer sich an das letzte Pfadifest erinnert, weiss was uns erwartet - und es soll sogar noch besser werden!
Projekt „Mitten unter Euch“ des SRK
Das Schweizerische Rote Kreuz sucht Familien, welche mit Kosovo-Familien, die sich in der Schweiz aufhalten, einen kulturellen Austausch pflegen wollen und ihnen für den Alltag in der Schweiz Tips geben können.
Wer Interesse hat, soll bitte direkt mit Herrn Peter Stengle vom SRK Basel Kontakt aufnehmen:
Peter Stengle, Engelgasse 114, 4052 Basel, Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. , Tel. 312 56 56, Fax 312 73 18
Das Schweizerische Rote Kreuz sucht Familien, welche mit Kosovo-Familien, die sich in der Schweiz aufhalten, einen kulturellen Austausch pflegen wollen und ihnen für den Alltag in der Schweiz Tips geben können.
Wer Interesse hat, soll bitte direkt mit Herrn Peter Stengle vom SRK Basel Kontakt aufnehmen:
Peter Stengle, Engelgasse 114, 4052 Basel, Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. , Tel. 312 56 56, Fax 312 73 18
WALTER im Z7
Wer hätte das gedacht: Walter im Z7. p-wee jedenfalls nicht. Da dürfte sich auch das Ich, die Seele und der astrale Körper des Merlin erfreuen wie ein kleiner Sennehund. Gefreut haben dürfte sich auch ein Herr in grün. Unsere Zeichnung wurde jedenfalls konfisziert. Wahrscheinlich will sie dieser streifchenbestückte Herr in seinem Büro aufhängen. Vielleicht sollte man ihm noch eine Rose bringen. A Propos Rose, Vielleicht braucht Cyrill bald eine. Da kann er sich gleich mit Snoopy zusammentun, der braucht vielleicht auch bald eine. Da isst doch Perché lieber ein Jogurt und ist dann glücklich, nicht müde. Doch, ob Markensachen oder nicht, im Wald hat’s Bäume. Igel’s Gesicht ist wieder geputzt, fragt sich nur, wer (wieder?) Freude an schwarzen Stiften hat. Eine andere Frage ist, wer da Freude an Briefen hat. Immerhin, sie kommen nicht mit Feldpost, damit scheidet schon wieder jemand aus. Auch sonst zieht sich die Schlinge allmählich enger. Eine andere Frage betrifft grosse blaue Plakate. Darüber lässt sich doch herrlich streiten. Auf jeden Fall haben wir vielleicht bald einen Wildensteiner Chor. Das erste Lied: “Mami ist die Beste“. Um gleich bei der Lyrik zu bleiben, ob Goethes Erlkönig rechtsextrem ist oder nicht, das kann p-Wee beantworten. Spirou ist da sicher anderer Meinung. Auf jeden Fall, die Welt ist schön und es hat nur ein paar Arme aber sonst ist alles Friede und Freude (aber Vorsicht vor den Kuchen!!!)
Auf bald, und vergesst nicht: little mouse is watching you
Auf bald, und vergesst nicht: little mouse is watching you
Euer Wildensteinermäuschen
Texte: Igel, Garfield I, Garfield II, Cyrill, Funky, Patrick, Kermit, Calimero, Extra, Toomai, Thilo, Solis, Merlin, p-Wee,
Wildensteinermäuschen, Dynamo, Ultimo, Spirou
Wildensteinermäuschen, Dynamo, Ultimo, Spirou
Redaktion: Ultimo, Dynamo, Spirou
Titel: Calimero
Auflage ca. 210 Exemplare